Friedhof im Bezirk Pankow

Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Friedhof Pankow III, Jüdischer Friedhof Berlin-Weißensee, Jüdischer Friedhof Schönhauser Allee, Friedhof Pankow XII, Pfarrkirche Weißensee, St.-Marien- und St.-Nikolai-Friedhof I, Friedhof Weißensee, Friedhof Pankow V, Friedhof Pankow IV, Friedhof Pankow IX, Dorfkirche Karow, Friedhofspark Pappelallee, Friedhof Pankow VII, Friedhof Blankenburg, Adass-Jisroel-Friedhof, Sowjetisches Ehrenmal, Friedhof I der Georgen-Parochialgemeinde, Friedhof Heinersdorf. Auszug: Der Friedhof Pankow III ist ein landeseigener Friedhof im Berliner Ortsteil Niederschönhausen, Ortslage Schönholz. Feierhalle des landeseigenen Friedhofs Pankow III Der Waldfriedhof liegt auf der Fläche zwischen der Leonhard-Frank-Straße (vormals Wahnschaffestraße), Am Bürgerpark und der Hermann-Hesse-Straße (Bus). Der Haupteingang befindet sich Am Bürgerpark 24 unweit des S-Bahnhofes Schönholz, gegenüber dem Güterbahnhof Schönholz. Die Nebeneingänge von den umgebenden Straßen führen auf den gleichen Friedhof. Die Kriegsopfer-Anlagen sind von der Leonhard-Frank-Straße rechter Hand und von der Hermann-Hesse-Straße linker Hand zu erreichen. Mit einer Fläche von rund 150.054 m² ist Pankow III der größte Friedhof im Ortsteil. Stele zum Gedenken an die Opfer des Krieges und der Kämpfer gegen den Krieg Gräberfeld der Opfer des Krieges und der Gewaltherrschaft Gedenktafel vom Friedhof Pankow VIII Kriegsgräber in der Schönholzer Heide (Pankow VI) Der VdN-Ehrenhain auf Friedhof Pankow III1903 erwarb die Gemeinde Pankow die "Schönhauser Fichten" als forstfiskalisches Gelände. Schützenhaus und ein parkartiger Wald in der Schönholzer Heide bestanden zu diesem Zeitpunkt bereits. Der erste Gemeindefriedhof Pankow und die Fläche an der Gaillardstraße (zweiter Gemeindefriedhof) genügten der wachsenden Gemeinde Pankow nicht mehr als Bestattungsflächen. 1905 wurde von der forstfiskalischen Fläche ein Teil westlich der Panke als Begräbnisfläche gewidmet und in geometrischem Muster mit Lindenalleen und Doppelwegen angelegt. Die ersten Beerdigungen fanden 1905 statt, damals waren ausschließlich Erdbestattungen zugelassen. In den Jahren des Ersten Weltkrieges und den Nachkriegsjahren bis 1925 unterblieb eine weitere Gestaltung, die gegenüberliegende Schönholzer Heide erhielt ab 1925 ihre Gestaltung nach Plänen von Alexander Weiss. 1935 wurde das Urnenfeld mit Mauer und Treppen eingerichtet, das heute noch erhalten ist und über den nahen Nebeneingang von der Hermann-Hesse-Straße erreicht

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Artikelnummer 9781233227501
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Books LLC
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20120718
Seitenangabe 30
Sprache ger
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