Frausein ¿ Gesellschaftszwang?

Die westliche Gesellschaft ist auf einer binären Geschlechterdichotomie aufgebaut, welche an normative Erwartungen gebunden ist und bestimmte Verhaltensweisen und -muster voraussetzt. Geschlechterstereotype sind wesentliche Dispositionen einer Personengruppe, durch welche sich der Mensch zu dem jeweiligen Geschlecht zuordnet. Mit Rollenbildern sind geschlechtsspezifische Erwartungen verknüpft, welche typische Anforderungen an Frauen und Männer stellt. Die Lebensverhältnisse von Frauen und Männer, sowie die Einflüsse sozial normierter Kategorien, wirken auf ihren gesellschaftlichen Status ein. Die geschlechtsspezifischen Differenzen gründen den geschlechtlichen Hegemonismus, oder auch männlich dominierende Hierarchisierung, welcher sich in allen sozialen Strukturen durchsetzt. Auf die Frage: "Wie planen junge moderne Frauen ihr Leben in Verbindung von Familie und Beruf?", wird hier näher eingegangen. Dazu wird, unter anderem durch die Ergebnisse der neuesten österreichischen Frauenforschung, die Veränderung der weiblichen Geschlechterrollen aufgezeigt. Diese weibliche Rollenveränderung und die dadurch aufkommenden Auswirkungen auf die Lebensplanung junger Frauen erfordert von ihnen eine enorm revolutionäre Wandlung ihrer Denk- und Handlungsweisen.

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Artikelnummer 9783639491982
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Gandler, Andrea
Verlag AV Akademikerverlag
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Erscheinungsjahr 20131127
Seitenangabe 64
Sprache ger
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