Französische Studien, Vol. 6 (Classic Reprint) Buchkatalog

Excerpt from Französische Studien, Vol. 6Tismns der altgermanischen Elemente in der altfranz. Nnd altprov. Sprache zu behandeln, also eine Fortsetzung zu der Dissertation F. Neumanns, die german. Elemente in der provenz. Und franz. Sprache, "l die einfachen Vokale und Diphthonge, Heidelberg 1876 zu bringen. Da ich nun aber eine chronologische Darstellung des altgerm. Sprachmaterials rm Galloromzm. Anstrebte und zu diesem Zweck eine grosse Anzahl der einschlägigen Kriterien dem Vokalismus entnehmen musste. So entschloss ich mich, auch ihn einer Nenbearbeitnng zu unterziehen. Eine solche schien nicht über¿üssig zu sein. Es ist in dem germanischen Teil der Neumannschen Arbeit in den meisten Fällen nicht diejenige altdt. Form zu Grunde gelegt. Auf die das romanische Lehnwort unmittelbar zmückgeht, also von vornherein auf das einzige Mittel verzichtet werden, einen genauen Einblick in das Schicksal german. Laute im Roman. Zu gewinnen und Aufschluss zu erhalten über die Zeit der Aufnahme und über den Dialekt, dem das Lehnwort entnommen. So wird S. 14 afrz. Tmsle zu ah d. Throscela S. 5 afrz. Agacha zu ahd. Ägalastra gestellt, frz. He'mü zu ahd. Hariowald afrz. Prov. Tan'r zu sind. Dera afrz. Ec1mncer zu ebd. Soenczm, welches Wort doch im günstigsten Falle eschmohier ergeben hätte, ms. F., ms. F An einer8telle (s. 65)wirdbehauptet, dem dt. Au entspreche im Provenz. Auch 0, und als Beweis wird u.a. Prev. Blos angeführt, das doch deutlich auf ahd. Blö hinweist. Schwer wiegt auch, dass gar kein Unterschied zwischen Vokalen.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.