Frankfurt-Höchst

Quelle: Wikipedia. Seiten: 142. Kapitel: Liste der Kulturdenkmäler in Frankfurt-Höchst, Hoechst, Geschichte von Höchst am Main, Justinuskirche, Nidda, Höchster Altstadt, Bahnhof Frankfurt Höchst, Technisches Verwaltungsgebäude der Hoechst AG, Bildungs- und Kulturzentrum Frankfurt, Königsteiner Straße, Bolongarostraße, Kastell Höchst, Höchster Markt, Bund für Volksbildung Frankfurt am Main Höchst, Industriepark Höchst, Sanofi-Aventis, Frankfurt-West, Klinikum Frankfurt Höchst, Liederbach, Höchster Kreisblatt, Höchster Schloß, Höchster Porzellanmanufaktur, Adolf von Brüning, Emmerich Joseph von Breidbach zu Bürresheim, Emmerich-Josef-Straße, Eugen Lucius, Schlacht bei Höchst, Provadis, Bolongaropalast, Amtsgericht Frankfurt am Main, Werkfeuerwehr des Industrieparks Höchst, Carl Friedrich Wilhelm Meister, Frankfurt-Königsteiner Eisenbahn, Wörthspitze, Höchster Hafen, Hoechster-Farben-Straße, Dalbergplatz, Diether von Isenburg, August von Trott zu Solz, Höchster Schloßplatz, Friedhof Höchst, Provadis School of International Management and Technology, Adolf Haeuser, Bruno Asch, Gasthaus zum Bären, Johann Kaspar Riesbeck, Antoniterkloster Höchst, Friedrich-Dessauer-Gymnasium, Richard Biringer, Rudolf Schäfer, Landkreis Höchst, Gerlach von Nassau, Leunabrücke, Wolfgang von Dalberg, Ada-Ada-Schuh, Höchster Stadtbrand, St.-Josefs-Kirche, SG 01 Hoechst, Barock am Main, Ochsenturm, Windsbraut, Hostatostraße, Mainfähre Höchst, Johann Peter Melchior, Krieg, Infraserv Höchst, Helene-Lange-Schule, Höchster Stadtpark, Versorgungsbrücke, Eugen Gebeschus, Evangelische Stadtkirche Höchst, Museum für Uhren, Schmuck und Kunst Frankfurt am Main, Adam Friedrich Löwenfinck, Brüningbrunnen, Neues Theater Höchst, Heinrich Scharp, Amt Höchst, Höchster Schloßfest, Höchster Neustadt, Süwag Energie. Auszug: In der Liste der Kulturdenkmäler in Frankfurt-Höchst sind alle Kulturdenkmäler im Sinne des Hessischen Denkmalschutzgesetzes von Frankfurt-Höchst, Stadtteil von Frankfurt am Main aufgelistet. Grundlage ist die Denkmaltopographie aus dem Jahre 1994, die zuletzt 2000 durch einen Nachtragsband ergänzt wurde. Zusätzlich wird vor allem auf das 1979 erschienene Werk Fachwerk in Frankfurt am Main sowie die 2008 erschienene Ausgabe des Handbuchs der Deutschen Kunstdenkmäler für den Regierungsbezirk Darmstadt zurückgegriffen, sofern dort aktuellere oder zusätzliche Informationen vorhanden sind. In der Denkmaltopographie überwiegend abgekürzte Namen von Architekten, Baumeistern und Künstlern sind, soweit möglich, nach der unter dem Abschnitt Werke zu Architekten und Künstlern genannten Literatur aufgelöst. Kursiv sind nicht auf Literatur beruhende Zusatzangaben. Durch seine Rolle als östlichste und so stets geförderte "Mainzische Kolonie" vor den Toren der konkurrierenden freien Reichsstadt Frankfurt am Main und die günstige Lage an wichtigen Handelsstraßen zu Lande und zu Wasser entwickelte Höchst den mit Abstand größten Altstadtkern aller heutigen Frankfurter Stadtteile. Trotz Verwüstungen im Dreißigjährigen Krieg und zweier großer Stadtbrände blieb dieser vor allem aufgrund nur sehr geringfügiger Schäden im Zweiten Weltkrieg und einer rechtzeitigen, behutsamen Sanierung bis heute in großen Teilen erhalten. Die Höchster Altstadt wurde bereits im Februar 1972 per Frankfurter Ortsstatut als Gesamtensemble unter Denkmalschutz gestellt. Die Hoechst AG - bis 1974: Farbwerke Hoechst AG, vorm. Meister Lucius & Brüning - in Frankfurt am Main war eines der drei größten Chemi...

44,50 CHF

Lieferbar


Artikelnummer 9781158986354
Produkttyp Buch
Preis 44,50 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 144
Sprache ger
Anzahl der Bewertungen 0

Dieser Artikel hat noch keine Bewertungen.

Eine Produktbewertung schreiben