Frankfurt Am Main Im 19. Jahrhundert

Quelle: Wikipedia. Seiten: 206. Kapitel: Heinrich Hoffmann, Hoechst, Freie Stadt Frankfurt, Frankfurter Paulskirche, Palais Thurn und Taxis, Frankfurter Nationalversammlung, Taunus-Eisenbahn, Friedrich Stoltze, Adlerwerke, Philipp Holzmann, Konstitutionsergänzungsakte, Septemberrevolution 1848, Franz Adickes, Wallanlagen, Frankfurt-Offenbacher Lokalbahn, Palmengarten Frankfurt, Frankfurter Zeitung, 1. Kurhessisches Infanterie-Regiment Nr. 81, Philanthropin, Hauptsynagoge, Oberappellationsgericht der vier Freien Städte, Grüneburgpark, Frankfurt-Offenbacher Trambahn-Gesellschaft, Der Neuner in der Wetterfahne, Johannes von Miquel, Städtische Verbindungsbahn Frankfurt am Main, Frankfurter Wachensturm, Anton Kirchner, Frankfurter Museumsgesellschaft, Frankfurter Lokalbahn, Friedrich Rumpf, Orden der verrückten Hofräthe, Internationale Elektrotechnische Ausstellung 1891, Dotationsvertrag, Heinrich Siesmayer, Paulskirchenverfassung, Karl Konstanz Viktor Fellner, Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung, Frankfurter Trambahn-Gesellschaft, Nicolas Alexandre Salins de Montfort, Drehstromübertragung Lauffen-Frankfurt, Ständeversammlung des Großherzogtums Frankfurt, Großherzogtum Frankfurt, Frankfurter Bierkrawall, Irrenschloss, Sebastian Rinz, Gloriosa, Wilhelm von Meister, Eduard Vogel von Falckenstein, Friedrich Maximilian von Günderrode, Johann Friedrich von Meyer, Stadtkreis Frankfurt, Jakob Guiollett, Adolf Koch, Georg Ferdinand von Lepel, Adolph Carl von Humbracht, Bundestag, Friede von Frankfurt, Germanistentag, Johann Friedrich Christian Hess, Eduard Jakob von Steinle, Georg Steitz, Eduard Schmidt von der Launitz, Polytechnische Gesellschaft, Carl Heinrich Georg von Heyden, Frankfurter Waldbahn, Landkreis Höchst, Landkreis Frankfurt, Wilhelm Gattinger, Carl Malß, Philipp Friedrich Gwinner, Jakob Latscha, Saalbau GmbH, Frankfurt Main-Neckar-Bahnhof, Johann Gerhard Christian Thomas, Zentraluntersuchungsbehörde, Peter Becker, Anton Ulrich von Holzhausen, Bahnhof Mainspitze, XVIII. Armee-Korps, Freies Deutsches Hochstift, Johann Georg Christian Hess, Frankfurter Westbahnhöfe, Georg Friedrich von Guaita, Samuel Gottlieb Müller, Georg Varrentrapp, Johann Wilhelm Metzler, Mainkur, Gottfried Scharff, Eduard Ludwig von Harnier, Frankfurt Main-Weser-Bahnhof, Friedrich Karl Ludwig Textor, Ferdinand Alexander Ludwig von Meyerfeld, Gerhard Heinrich von Motz, Mainkreis, Guido von Madai, Vorparlament, Wallservitut, Cäcilien-Chor Frankfurt, Höchstes Organisations-Patent der Verfassung des Großherzogtums Frankfurt, Johann Karl von Fichard, Johann Georg Battonn, 21. Division, Anton Heinrich Emil von Oven, Carl Wilhelm von Günderrode, Friedrich Carl Hector Wilhelm von Günderrode, Daniel Heinrich Mumm von Schwarzenstein, Westendhall, Johann Büchner, Johann Georg Neuburg, Frankfurter Fürstentag, Ferdinand Maximilian Starck, Frankfurter Latern. Auszug: Die Hoechst AG - bis 1974: Farbwerke Hoechst AG, vorm. Meister Lucius & Brüning - in Frankfurt am Main war eines der drei größten Chemie- und Pharmaunternehmen Deutschlands. Es wurde 1863 im damals nassauischen Höchst am Main gegründet und wuchs bis zum Ersten Weltkrieg zu einem Weltunternehmen. 1925 fusionierte es mit anderen Unternehmen zur I.G. Farbenindustrie AG und wurde 1951 nach der Entflechtung der I.G. Farben neu gegründet. Durch Unternehmensübernahmen und Investitionen in neue Produkte wuchs Hoechst zu einem Großkonzern. Mitte der 1950er Jahre überschritt der Jahresumsatz erstmals eine Milliarde DM, ...

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Artikelnummer 9781158986460
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 208
Sprache ger
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