Folia Haematologica, 1907, Vol. 4 Buchkatalog

Excerpt from Folia Haematologica, 1907, Vol. 4: Internationales Zentralorgan für Blut-und SerumforschungAnämie III S. 1 9 erwähnt, [hierher gehören die sogenannten Riedcrschen For men (rieder. Atlas taf.vii Fig. 26, Ehrlich, Anäm. I pag. Doch findet sich eine derartige entsprechende Atypic in analoger Weise wohl auch bei den kleinen Lymphozyten, die dann besonders endotheloide bizarre Formen mit breite rem Rand und vielfach pluripolar gehnchietcn Kernen aufweisen und in dieser Form von den gewöhnlichen älteren kleinen leukozytoiden Formen (p ap p enh e i m, Atlas Taf. VIII Fig. 17 - 24) abweichen. Allerdings kommen auch bei hyper plastischer Leukämie gewisse atypische Ah weichungen vom Hsbitus der normden grossen und kleinen Lymphozyten vor z. B. Breitrandige endothsloide grosse Formen, auch mit gebuchtetem Kern, oft zweikerni g, deren Kern meist die Struh tur der üblichen normalen grossen mononukléären Splenozyten hat (p ap pen heim, Atlas Taf. IX. Fig. 2 - 17, tsi.viii Fig. 2, 4, und auch die kleinen Lymphozyten zeigen diese senmelartig geteilten Kerne (ibidem Fig. 60) aber diese Atypien gehen niemals so weit wie bei den typischen Lenkosarkomatossn und vielfach handelt es sich bei solchen Atypica, speziell bei myeloider Leuklmis, bloss um sonst nicht im Blut zu beobachtende mehr oder weniger weit entwickelte unfertige Uebergaugs und Zwischenformen (vorstufen) der im übrigen absolut normalen und typischen Zellentwicklung (z. B. Nur partiell gekörntc Promyelozyten).About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.