Artikelnummer | 9783656392576 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 26,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Petrusic-Hluchy, Irena |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20130317 |
Seitenangabe | 24 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Film-Schauspielerinnen im Dritten Reich Buchkatalog
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: sehr gut (in Kroatien = 5, 0), SveuciliSte u Zagrebu (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Schauspielpoetik und Geschlechterpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Frauen leben heute im 21. Jahrhundert in einem modernen Zeitalter, in dem ihnen verschiedene Möglichkeiten geboten werden, ihre Träume, vor allem aber ihren Berufswunsch zu verwirklichen, ihre intellektuellen Fähigkeiten einzusetzen und ihr Leben nach eigenen Vorstellungen zu gestalten. Doch dies war leider nicht immer so. Die Frauen mussten sich ihre Emanzipation hart erkämpfen. Dass Frauen von Männern dargestellt werden ist eine altbekannte Tatsache bzw. Tradition. Dass jedoch Frauen als Schauspielerinnen auftreten, ist ein relativ neues Phänomen. Erst mit dem Ende des 16. Jahrhunderts (mit der Commedia dell'arte) sind Frauen am Theater zugelassen. In der klassischen griechischen Tragödie wurden Frauenrollen ausschließlich von Männern dargestellt. Das Theater der Griechen war eigentlich ein Theater von Männern für Männer. Frauen waren in den Theatern, wenn überhaupt, nur auf den schlechteren Plätzen zugelassen. Bei Shakespeare wurden die Frauenrollen, wie z.B. die Rolle der Viola oder der Rosalinde, ausschließlich von Jünglingen, die androgyne Merkmale aufwiesen, gespielt...
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