Feuer in der Kultur

Quelle: Wikipedia. Seiten: 157. Kapitel: Feuer (Mythologie), Feuerbrauchtum, Feuerwerk, Kerze, Räucherwerk, Hephaistos, Salbei, Beifuß, Rosmarin, Vulcanus, Zimt, Wacholder, Zedern, Weihrauch, Samhain, Feuerwerksrakete, Lagerfeuer, Olympischer Fackellauf, Halloween, Europäische Lärche, Feuerbestattung, Kong-Ming-Laterne, Funkenfeuer, Sechseläuten, Feuerspucken, Barbara von Nikomedien, Explosion der Feuerwerksfabrik von Enschede, Copal, Naturgeschichte einer Kerze, Loki, Porst, Kolophonium, Hopi-Kerze, Echter Salbei, Rhein in Flammen, Fallas, Scheibenschlagen, Salbaum, Adlerholzbaum, Kagutsuchi, Osterfeuer, Phönix, Wandlungskerze, Zistrosen, Drachenblut, Osterkerze, Steppenraute, Duftendes Mariengras, Feuerrad, Biikebrennen, Teelicht, Calea ternifolia, WECO Pyrotechnische Fabrik, Schwedenfeuer, Fichtenharz, Wüsten-Beifuß, Sandelholz, Himalaya-Zeder, Feuertod, Kerzenuhr, Myrrhe, Guajak-Harz, Räucherstäbchen, Indische Narde, Pele, Mastix, Feuerprobe, Agni, Fackelzug, L'International des Feux Loto-Québec, Vetiver, Weißer Salbei, Hüttenbrennen, Sandarak, Bühnenfeuerwerk, Benzoe, Elemi, Tonkabohne, Feuerschlucken, Indisches Patschuli, Newweling, Winterverbrennung, Labdanum, Kleinstfeuerwerk, Feuertempel, Moog, Funkensonntag, Takamahak, Armenisches Papier, Docht, Styrax, Flammende Sterne, Fenghuang, Burgbrennen, Chienbäse, Gies Kerzen, Lekker Energie Lichterfest Stuttgart, Tolubalsam, Eichenmoos, Räucherkerzchen, Hutzelfeuer, Nag Champa, Wachsstock, Perubalsam, Muspelheim, Osterrad, Kölner Lichter, Kerzenherstellung, Flammenschale, Guggul, Wandblaker, Heiliges Feuer, Dammar, Sterbekerze, Hindenburglicht, Aromalampe, Höhenfeuer, Totenleuchte, Feuerstab, Kyphi, Kapula, Ratterpatrone, Bruder Feuer, Osterleuchter, Effektladung, Bedolachharz, Feuershow, Luftheuler, Schnuppe, Hogueras de San Juan, König-Ludwig-Feuer, Konstanzer Seenachtfest, Kerzenzieher, Weihrauchbrenner, Verzögerungsmuster, Gewitterkerze, Burgunderharz. Auszug: Die Wacholder (Juniperus) sind eine Pflanzengattung in der Unterfamilie Cupressoideae aus der Familie der Zypressengewächse (Cupressaceae). Mit den etwa 50 bis zu etwa 70 Arten, die dieser Gattung zugerechnet werden, stellt sie fast 40 Prozent der Arten innerhalb der Zypressengewächse. In Mitteleuropa kommen in freier Natur nur zwei Arten, nämlich der Gemeine Wacholder und der Sadebaum vor. Der deutsche Name Wacholder (von althochdeutsch wechalter) hat verschiedene etymologische Deutungen erfahren. Sicher ist, dass der Teil -der der Reflex der indogermanischen Baumbezeichnung ist, wie sie in Holunder, Affolter (Apfel), Flieder, Heister und anderen vorkommt. Unsicher ist der erste Teil. Hier wird entweder ein Zusammenhang mit wachsen angenommen, unter Verweis auf den immergrünen Baum, oder mit wickeln, nach einer (spekulativen) Verwendung zum Binden bzw. für rituell genutzte Wacholdersträuße. Im Niederdeutschen wird der Wacholder auch als Machandelbaum bezeichnet. Daraus hat sich dann als Nebenform die Bezeichnung Machangelstrauch (oder nur Machangel) entwickelt. Diese Bezeichnung ist vor allen Dingen in Grimms Märchen und einigen Gedichten anzutreffen. Der botanische Name ist ebenfalls nicht sicher gedeutet. Favorisiert wird die Lesart als lateinisch *iuni-perus aus älterem *iuveni-paros in der Bedeutung , (zu) früh gebärend, abortierend' nach der Verwendung von Juniperus sabina. Der heute nur selten vorkommende Name Juniper, welcher als Vor- und Nachname existiert, leitet sich von Juniperus ab. In Österreich und Teilen Bayer...

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Artikelnummer 9781233257058
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Books LLC
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20121204
Seitenangabe 158
Sprache ger
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