Artikelnummer | 9783423330527 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 19,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Mathematik : Geschichte, Geschichte der Mathematik, Mathematik, Pierre de Fermat, Satz des Pythagoras, Wissenschaftsgeschichte, Mathematischer Beweis, Naturwissenschaften, Algebra, Populäre Mathematik und Mathematik als Freizeitbeschäftigung, Populärwissenschaft, Urformel, Zweier-Potenz, Formeln, Populäre Mathematik und Mathematik als Freizeitbeschäftigung, Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Lieferbar in 24 Stunden |
Autor | Singh, Simon / Fritz, Klaus |
Verlag | DTV |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20000301 |
Seitenangabe | 368 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Fermats letzter Satz Buchkatalog
Der Satz des Pythagoras: a²+b²=c² steht im Zentrum des Rätsels, um das es hier geht. Diese »Urformel« gilt immer und überall, aber nur in der Zweier-Potenz, mit keiner anderen ganzen Zahl. In den Notizen des französischen Mathematikers Pierre Fermat, der im 17. Jahrhundert lebte, gibt es einen Hinweis, daß er den Beweis für dieses Phänomen gefunden hat. Doch der Beweis selbst ist verschollen. 350 Jahre lang versuchten nun die Mathematiker der nachfolgenden Generationen, diesen Beweis zu führen. Keinem wollte es gelingen, manche trieb das Problem sogar in den Selbstmord. Schließlich wurde ein Preis für die Lösung des Rätsels ausgesetzt. Nun gelang dem britischen Mathematiker Andrew Wiles 1995 der Durchbruch. Simon Singh wiederum gelang es, diese auf den ersten Blick abgelegene Geschichte so zu erzählen, daß niemand und auch kein Mathematikhasser sich ihrer Faszination entziehen kann: Ein Glanzlicht des modernen Wissenschaftsjournalismus!
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