Felsen in Tschechien

Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: RabStejn, Broumovské steny, Decínský Snezník, Tyssaer Wände, Adersbach-Weckelsdorfer Felsenstadt, Dutý kámen, Panská skála, Popova skála, Klokocské skály, Felsenburg Sloup, Skála smrti, Hans-Heiling-Felsen, Certovy skály, Bílé kameny, Burg Rýsov, Burg TolStejn, Burg Fredevald, Meduvka, Vranovské skály, Rabensteine, OstaS, Felsenburg Vranov, Prebischtor, Oberwegsteine, Felsenburg saunStejn, Fellerkofel, Mariina skála, Bürgstein-Schwoikaer Schweiz, Prachovské skály, Krízová vez, Pastýrská stena, Vrkoc, Príhrazské skály, Kleines Prebischtor, Hruboskalské skalní mesto, Rudolfuv kámen, Vilemínina stena, Böhmisches Tor, Suché skály. Auszug: Der RabStejn (deutsch: Rabenstein) ist ein Berg in Tschechien. Er befindet sich im Südosten des Rabenseifener Berglandes (HrabeSická vrchovina). Sein Gipfel mit mehreren Felstürmen und wenigen Resten der Burg RabStejn ist seit 1990 als Naturreservat RabStejn geschützt. Der RabStejn befindet sich im südwestlichen Teil des Landschaftsschutzgebiets CHKO Jeseníky auf dem Kataster der Gemeinde Oskava. Der Berg erhebt sich nördlich der Ortschaften Véska, Bedrichov und RabStejnská zwischen den Tälern der Oskava und des Dlouhý potok. An seinem nördlichen Fuß liegt das ehemalige Hegerhaus RabStejn und ein Campingplatz. Die Burg HrabiSuv kámen/Hrabischstein wurde wahrscheinlich in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts durch den Besitzer der Herrschaft Úsov, Hrabisch von Schwabenitz (HrabiS ze svábenic, 1254-1296) angelegt. Es wird angenommen, dass die über dem durch das Oskavatal auf den Skrítek-Sattel führenden Weg angelegte Burg dem Schutz der nördlichen Gebiete der Herrschaft Úsov diente. Möglicherweise ersetzte sie auch die Burg Frankstadt. Die erste schriftliche Überlieferung von Rabinsteina erfolgte 1318 in der Landtafel, als der Olmützer Bischof Konrad I. die mit großen Anstrengungen erworbene Burg an Johann von Luxemburg überschrieb. Wahrscheinlich hatte der Bischof die Burg zuvor einem Gefolgsmann des rebellischen Heinrich von Leipa entrissen. Wirtschaftliches Zentrum der Herrschaft Rabenstein war Frankstadt. In der Mitte des 14. Jahrhunderts soll den Überlieferungen nach der Rabenstein ein Raubnest gewesen sein, so dass Markgraf Johann Heinrich die Burg erfolgreich belagert und danach in einem Strafgericht die Räuber an den Bäumen auf dem Rabenstein aufhängen ließ. 1355 verkaufte der Markgraf die Burg an Pertold von Leipa. Später fiel sie wieder an die mährischen Herrscher zurück. 1398 verpfändete Jobst von Mähren die Rabensteiner Güter zusammen mit der benachbarten Herrschaft Stralek und den zugehörigen Ortschaften Römerstadt, Irmsdorf, Andersdorf, Johnsdorf, Re

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Artikelnummer 9781158968633
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Autor
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20120229
Seitenangabe 26
Sprache ger
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