Fat-Shaming. Diskriminierung von Menschen mit hohem Körpergewicht

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1, 0, Evangelische Hochschule Ludwigsburg (ehem. Evangelische Fachhochschule Reutlingen-Ludwigsburg, Standort Ludwigsburg), Veranstaltung: Theorie und Praxis interkulturellen, interreligiösen und diversityorientierten Lernens und Handelns, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll der Frage nachgehen, inwiefern Menschen mit hohem Körpergewicht in Deutschland diskriminiert werden, welche Ansätze gegen diese Diskriminierung bereits vorhanden sind und auch, wie die soziale Arbeit als Disziplin und Profession diesem Thema begegnet. Dafür soll zunächst der zentrale Begriff Adipositas und Übergewicht bestimmt werden, um anschließend auf den historischen Kontext der Diskriminierung von Betroffenen einzugehen. Ferner soll die Diskriminierung von Menschen mit hohem Körpergewicht anhand der Bereiche Arbeit, Gesundheit, Bildung und gesellschaftlicher Repräsentation herausgearbeitet werden, um auch die intersektionalen Aspekte anhand der Differenzlinien Geschlecht, Schichtzugehörigkeit/sozioökonomischer Status sowie Ethnie in die Betrachtung miteinzubeziehen. Im Anschluss sollen Konzepte beispielhaft vorgestellt werden, die der Diskriminierung von Menschen mit hohem Körpergewicht entgegenwirken und der Umgang der sozialen Arbeit mit der Differenzlinie Gewicht hinterfragt werden. Ein persönliches Fazit mit Ausblick soll diese Arbeit abschließen.

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Artikelnummer 9783346478283
Produkttyp Buch
Preis 24,50 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Papenbrock, Amelie
Verlag Grin Verlag
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20211011
Seitenangabe 20
Sprache ger
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