Faschisierung und gesellschaftlicher Wandel

Zu danken habe ich vielen: Denen, die mir den Zugang zu Archiven und Bi­ bliotheken geöffnet haben, denen, die mir mit vielfliltigen Rat und Kritik zur Seite gestanden haben, denen, die mir über die ungewohnten Klippen von EDV-Analysen und Textverarbeitung hinweggeholfen haben. Vetpflichtet bin ich in besonderem Maße Dr. Dagmar Brockhaus und Prof. Dr. Eike Hennig, die meine Arbeit mit Anregungen, steter Bereitschaft zu Kritik und Diskussion und viel Geduld begleitet haben. Meine Fehler haben sie nicht zu verantworten, aber ohne sie wäre diese Arbeit nicht geschrieben worden. Die Arbeit wurde vom Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Uni­ versität/Gesamthochschule Kassel 1989 als Dissertation angenommen. 9 I Einleitung "Was heißt und zu welchem Ende studiert man Universalgeschichte?" fragte Friedrich Schiller, Professor für Geschichte in Jena, in seiner akademischen Antrittsrede 1789.1 Im Jahr derfranzösischen Revolution konnte Schiller die Frage beantworten mit einer geschichtsphilosophischen Utopie, die gegrün­ det war in Fortschrittsoptimismus, in die Hoffnung, Menschheitsgeschichte sei getragen von der allmählichen Durchsetzung der Vernunft. Das Ende der Barbarei lag ihm im Bereich des Möglichen.

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Artikelnummer 9783663001416
Produkttyp Buch
Preis 73,00 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Kieserling, Manfred
Verlag Deutscher Universitätsverlag
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20121216
Seitenangabe 404
Sprache ger
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