Artikelnummer | 9783668109124 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 70,00 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Westritschnig, Karl Josef / Lorber, Siegfried |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 2015 |
Seitenangabe | 592 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Familientragödie PerSman/Perschmann: Ein Racheakt der Titopartisanen? Thesen einer Täterschaft Buchkatalog
Diskussionsbeitrag / Streitschrift aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, , Sprache: Deutsch, Abstract: Auf der Seite 22 vom "Sonntag", dem 29. September 2015 wird unter "Feuer und Flamme" für den Denkmalschutz auch eine Führung durch das Museum "PerSman" angekündigt. Mehr hierzu erfährt man aus der Broschüre zum "Tag des Denkmales" am 27. September 2015, wohlweislich aber wird das Eigentliche zu diesem Tag beim "PerSman", nämlich das pompöse Partisanendenkmal am Ort eines Familienmassakers der Titopartisanen und das ist nachweisbar, verschwiegen. Warum wohl? Weil im Museum das Massaker fälschlich einer Einheit der Waffen- SS unterstellt wird und darauf wird auf einer Tafel neben dem Museums- Eingang noch ausdrücklich hingewiesen. Bei der Installierung dieses Museums im Jahre 1982 (durch den Kärntner Partisanenverband) waren die Angehörigen dieser Einheit, die für ein Kriegsverbrechen erfunden werden musste, weil eine solche in dieser Gegend während des Krieges nie im Einsatz war und das nachweislich, die Täter schlechthin, während sie seit der Erneuerung, eröffnet im Jahre 2012, sie immerhin noch die "Mutmasslichen" sind. Man hat aber keine Skrupel, diese Mutmasslichkeit im Museum mit den Falschaussagen der zwei älteren Überlebenden des Massakers (Ana und Cyril Sadovnik) zu bezeugen. Diese seit dem Jahre 2006 und seit dem Jahre 2012 nicht mehr Lebenden wurden zeitlebens massiv unter Druck gesetzt, die Titopartisanen entlastende Falschaussagen zu machen, was letztlich auch die im Verfahren der Jahre 1946-1949 untersuchenden und nachforschenden Organe der Ratskammer Klagenfurt und des Volksgerichtes Graz gewusst haben. Wenn es anders gewesen wäre und an den Angehörigen der am 25. April 1945 einem angezeigten Viehdiebstahl nachgehenden Polizeieinheit aus Globasnitz, die ein Leutnant Josef Reischl befehligte (die SS hatte bekanntlich andere Rangbezeichnungen), nur das Geringste hängen geblieben wäre, hätte es zu einer Anklage und einer entsprechenden Verurteilung kommen müssen. Es sprachen jedoch die Indizien für die Täterschaft der Titopartisanen, die jedoch als Mitsieger für ein Verbrechen während des Krieges nicht zur Verantwortung gezogen werden durfte. ...
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