FAIR TRADE aus der Sicht der südosteuropäischen Peripherie

Unter den Auswirkungen der Globalisierung ist die Welt zu einem globalen Dorf geworden, aber die Unterschiede zwischen den Regionen sind immer noch groß und oft leidet unser Planet darunter. Der Faire Handel (englisch: FAIR TRADE) wurde aufgebaut, um diese Kluft zu überwinden. Die Hauptregel vom Fairtrade-System ist, dass alle Entwicklungsländer, als die Länder in denen Fairtrade-Produkte in der Primärproduktion hergestellt, gehandelt und konsumiert werden können, willkommen sind. Die Entwicklungsländer der südosteuropäischen Peripherie dürfen den Fairtrade-Handel und den Fairtrade-Konsum praktizieren, aber eine Fairtrade-Primärproduktion für ihre kleinen ProduzentInnen ist unmöglich. Der Grund dafür ist, dass sie aus dem reichen ¿globalen Norden¿ kommen und ¿ausreichend¿ entwickelt sind. Ziel dieser Arbeit ist es, die Gliederung des ¿globalen Nordens¿ und des ¿globalen Südens¿ im Fairtrade-System aufzulösen, indem die Potenziale beider Seiten aufgezeigt werden um das ¿Global Nord - Global Süd¿ Paradigma zu wechseln. Welche Potenziale und Bedürfnisse die Republik Serbien für den vollständigen Zugang zum Fairtrade-System hat, wird in der vorliegenden Arbeit diskutiert.

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Artikelnummer 9786200273109
Produkttyp Buch
Preis 73,00 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Jovanovi¿, Jovan
Verlag Lehrbuchverlag
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20191017
Seitenangabe 100
Sprache ger
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