Artikelnummer | 9783757853006 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 17,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Weller, Wolfgang |
Verlag | Books On Demand |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20231106 |
Seitenangabe | 270 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Fahren wir nach Langen oder nach Langen? Buchkatalog
Dieses Buch geht auf eine Begebenheit zurück, dass wirklich eine Person diese Orte verwechselt hatte, und so etwas kann unter Umständen eine Menge Unannehmlichkeiten mit sich bringen. In diesem Buch geht es darum, dass die Familie Zweiland, in den mehrwohlverdienten, Urlaub fährt. Nun merkt man nicht wirklich, dass einen Ort mit dem Namen - Langen - nicht nur einmal gibt, diesen Ort gibt es nämlich zweimal, und natürlich fährt die Familie in die falsche Stadt Die Urlaubsidee war die: Man mietete sich eine normale Wohnung an, eine Wohnung, deren Bewohner zur selben Zeit selbst in den Urlaub fahren, und so ihre Wohnung weitervermieten können, was für alle Beteiligten billiger wird. Durch die Verwechselung der Ortschaften, zieht die Familie auch in eine falsche Wohnung ein. Die Wohnung, in die sie einziehen, wird von einer Frau bewohnt, die sich zur gleichen Zeit in einem Krankenhaus befindet, aber ihre Wohnung sieht sehr schlimm aus, das Wort Messi trifft diesen Zustand am besten. Die Wohnung stinkt und ist total vermüllt. Nachdem geklärt ist, wie die Sachlage wirklich ist, beschließt die Familie Zweiland, ihren Urlaub zu opfern und der Bewohnerin dieser Wohnung zu helfen. Martin Zweiland entdeckt in dieser Zeit immer mehr, dass er das Zeug zu einem Privatdetektiv hat, darin wird er auch von seiner Familie kräftig unterstützt. So wird der Urlaub, der ja eigentlich der Erholung dienen sollte, zu einem sehr aufregenden Abenteuerurlaub, der wenig Zeit für Erholung lässt. Am Ende des Urlaubes ist zwar kein Mitglied der Familie erholt, aber dennoch sind sie alle mit sich zufrieden, denn sie konnten einem Menschen aus einer Not befreien, wo dieser Mensch aus eigener Kraft niemals heraus gekommen wäre. Und zudem konnten sie einen Mann aus der Nachbarwohnung umerziehen. Dieser war zuerst ein Tyrann der eine ängstliche Nachbarin unterdrückte und einschüchterte. Doch nach einer kleinen Erziehungseinheit war aus ihm ein sehr hilfsbereiter und sehr freundlicher Nachbar geworden.
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