Existenzieller humanistisch-phänomenologischer Ansatz stellt die Person in den Mittelpunkt

Die Existentialpsychologie ist mit einer Alltagssprache konfrontiert, die Begriffe verwendet wie: Existenzkrise, Existenzangst, Angst, nicht zu sein, sind einige Ausdrücke, die von Menschen frei verwendet werden, die eine weite Verbreitung zeigen, die dieser Ansatz ermöglicht. Da sie keine psychologische Schule ist, sondern eine Haltung, die fast alle Therapieformen beeinflusst hat, die angesichts der Psychoanalyse entstanden sind, gilt die humanistische Psychologie heute als existenziell - humanistisch. Da jeder Existentialphilosoph eine Idee verteidigt, die seine eigene ist, gibt es zwischen ihnen etwas Gemeinsames, nämlich das Anliegen, die menschliche Existenz zu verstehen und zu erklären. Das Wesen ist etwas in sich selbst (real oder imaginär), ohne dass es etwas braucht, um es zu charakterisieren, das Wesen ist untrennbar mit dem menschlichen Phänomen verbunden und kann durch eine Transparenz durch Intuition wahrgenommen werden. Das Phänomen ist das Manifest der Essenz, die ein Bewusstsein leitet. Daher die Bejahung der Existenzphilosophie, dass die Existenz dem Wesen vorausgeht.

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Artikelnummer 9786203063202
Produkttyp Buch
Preis 73,00 CHF
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Lunara Lessa Maia (Organizadora), Taíssa
Verlag Verlag Unser Wissen
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Erscheinungsjahr 20201128
Seitenangabe 116
Sprache ger
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