EWE DYSTOCIA Buchkatalog

Im Querschnittsteil einer Studie, die in der Region Ksar el-Bukhari in den Jahren 2009-2010 durchgeführt wurde, und nach Verarbeitung der Daten, die aus 216 Fragebögen für zufällig ausgewählte Züchter gesammelt wurden, kamen wir zu folgenden Ergebnissen: Die Prävalenz von Herdendystokien betrug 0, 53 ± 0, 06. Die Prävalenz von Tierdystokien betrug 0, 026 ± 0, 003. Wir zählten 244 Dystokien in der Studienprobe. Die Herden in der Studie wurden durch einfache Zufallsstichproben in 13 Fraktionen zufällig ausgewählt. Eigentümerreduzierte Dystokien machten 60, 17% aus. Tierärzte reduzierten 25, 81% der Dystokien, während 15, 16% der Dystokien zur Schlachtung überwiesen wurden. 170 Fälle von dystokischen Mutterschafen wurden im Längsschnitt-Erhebungsteil des Untersuchungsgebietes über 14 Monate im Zeitraum 2009/2010 registriert. Der Höhepunkt wurde im Januar 2010 mit 23 Dystokien erreicht. Es wurde festgestellt, dass 38, 59% der Dystokien im Schrank Nr. 10 reduziert wurden, die Schränke 8 und 9 erreichten jeweils 14, 03%. Von den 170 dystischen Fällen waren 39, 76% schlechte Präsentationen, 19, 88% waren atonisch/keine zervikale Dilatation, 10, 52% waren atonisch/keine zervikale Dilatation, 10, 52% waren atonisch/keine zervikale Dilatation, 10, 52% waren atonisch/keine zervikale Dilatation, 10, 52% waren atonisch/keine zervikale Dilatation, 10, 52% waren atonisch/keine zervikale Dilatation, 10, 52% waren atonisch/keine zervikale Dilatation.