Europoly

Über Europa streiten sich die Geister. Warum tun wir Europäer uns mit dem Gedanken der Vereinigten Staaten von Europa eigentlich so schwer? Trennt uns am Ende doch mehr als uns verbindet? Sollten wir uns abseits der Brüsseler Bürokratie nicht ganz einfach fragen dürfen, was uns an Europa lieb und teuer ist? Die Endrechnung aus Eurokrise und dem Chaos der Flüchtlings-problematik Zahlen wir am Ende doch so oder so alle gemeinsam! Oder liegen uns Argwohn und Misstrauen der vergangenen Jahrtausende doch näher als Einheitsgedanken, Völkerfreundschaft und innereuropäische Reisefreiheiten?Ist das ein Wunder?28 (27) EU-Staaten, Kulturkreise, Historien und Charaktere.Das Referendum in Großbritannien hat Europa erschüttert, als auch tiefe und gefährliche Risse im Fundament des Einheits-gedankens der EU hinterlassen. Beethovens ''Ode an die Freude'' hat Tränen im Angesicht Europas hinterlassen.Eigentlich fing doch im Jahr 1957 mit der Unterzeichnung der Römischen Verträge alles ganz gut an. Im Laufe der Jahre kamen jedoch immer mehr und kaum verständliche Verträge und Regelwerke hinzu. Viele Köche verderben eben immer noch den Brei! Eigentlich Schade, dass Europa sich nach den stetigen Facelifts, heute kaum noch im Spiegel wiedererkennt!Wird aus ''Freude schöner Götterfunke'' etwas bald ''Time to say goodbye'''?

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Artikelnummer 9783743109957
Produkttyp Buch
Preis 22,50 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Lachance, Jörg
Verlag Books On Demand
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20170515
Seitenangabe 184
Sprache ger
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