Artikelnummer | 9786202865005 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 38,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Tihomirow, Andrej |
Verlag | Verlag Unser Wissen |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20201008 |
Seitenangabe | 64 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Es ist besser, Weihnachten im Frühling zu feiern Buchkatalog
Jesus wird im Talmud als Sohn der Pandora oder Panther bezeichnet. Es kann kaum ein Zweifel daran bestehen, dass die Juden der ersten Jahrhunderte n. Chr. Jesus Christus bei diesem Namen nannten. Es ist sogar möglich, den Ursprung dieses Namens zurückzuverfolgen. Mitte des letzten Jahrhunderts erklärten die deutschen Forscher Nitch und Bleek die Frage. Die Christen nannten Jesus den Sohn der Jungfrau - im Griechischen hieß die Jungfrau "Parthenos" oder "parthenos". In einer Verhöhnung des "Minim" (Christen) verwandelten die Juden jener Zeit "Parthenos" in "Pantheros". Die Mutter von Jesus war also ein Panther. Aber da es in den Bräuchen der Juden üblich war, einen Mann natürlich nach seinem Vater und nicht nach seiner Mutter zu nennen, war es bequem, den Panther als den Vater Jesu anzuerkennen. Und arbeitete dann eine Fantasie und schrieb eine berühmte Legende, die übrigens zitiert wird, und den Schriftsteller des II. Jahrhunderts Celsius - als ob der Vater Jesu kein anderer als ein römischer Soldat namens Panther wäre, mit dem die Mutter Jesu eine ehebrecherische Beziehung einging. Daher all die Fälle, in denen Jesus im Talmud ben Pandira gerufen wird.
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