Erotik

Quelle: Wikipedia. Seiten: 52. Kapitel: Sexbombe, Striptease, Cameltoe, Wollust, Der Ursprung der Welt, Gershon Legman, Videokabine, Erotografie, Sexy Sport Clips, Pin-up, Page Three girl, Nude-Look, Erotismus, Sexsymbol, Erotische Fotografie, Kindfrau, Marcel Vértes, Sexkino, Tutti Frutti, Sexting, Playgirl, TV6, Poledance, Jennifer Schreiner, Catfight, Peep!, Sexshop, Liebe Sünde, Boink, Dekolleté, Tabledance, Wa(h)re Liebe, MET ART, Wet-T-Shirt-Contest, Sinnlichkeit, Claudia Gehrke, Uwe Scheid, Beate Uhse Erotik-Museum, Sexappeal, Carstuckgirls.com, Erotic Art Museum Hamburg, Beate-Uhse.TV, Symplegma, Overknees, Blue Movie, Schlammcatchen, Schabernackt-Ball, Blue Hustler. Auszug: Die Erotik (altgr. eros , Liebe') bezeichnet ursprünglich die sinnlich-geistige Zuneigung, die ein Mensch einem anderen entgegenbringt. Sie wird von Sexualität und Liebe insofern unterschieden, als Sex die trieb- und körpergesteuerte, Liebe die emotional-seelische und die Erotik die psychologisch-geistige Anziehung zu einer anderen Person bezeichnet. Diese Unterscheidung wird in der Umgangssprache jedoch nicht vollzogen. Hier ist Erotik zumeist gleichbedeutend mit Sexualität, wobei die Erotik noch von der Pornografie abgegrenzt wird. Im Sinne dieser Unterscheidung zielt letztere nicht auf die phantasievolle sexuelle Erregung, sondern auf die pure Befriedigung des Sexualtriebs. Imponierender PfauDie im Tierreich verbreiteten Methoden der Werbung (Balz), wie etwa das Präsentieren des bunten Federschmucks bei Vögeln (beim Pfau), Balztänze, das Bauen und Schmücken eines prächtigen Nestes oder Baus könnten der allgemeinen Auffassung als Vorformen der Erotik interpretiert werden. Der Ethologie gemäß dient diese Ausstattung, wie auch die Geweihe der Hirsche, primär den Zwecken der Sexualität, so die natürliche Zuchtwahl zugunsten der vitalsten Genträger. Die ursprünglichen Schemata der Erotik könnten auf den evolutionären Vorgaben, die uns einen potentiellen Partner möglichst attraktiv erscheinen lassen (sollen) basieren: Bei der Frau sind dieses Eigenschaften, die sie als potentielle Gebärerin von Nachwuchs besonders geeignet erscheinen lässt (breites Becken, große Brüste, ausreichend Körperfett usw.), den Mann als Schützer und Ernährer des Nachwuchses zeichnen besonders körperliche Größe und Kraft (ausgeprägte Muskeln). Im Rahmen der Entwicklung des menschlichen Geistes und somit der Schaffung einer Kultur des Wissens und der Kunst hat sich diese Fixierung an die grobe biologische Planvorgabe zugunsten einer geistigen Projektion von Wünschen und Hoffnungen auf andere Personen aufgelöst, die sowohl die sinnliche Seite einer Liebesbeziehung als auch das Spiel mit körperlich

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Artikelnummer 9781158960163
Produkttyp Buch
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Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 52
Sprache ger
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