"... ergo Epicurus erravit". Der Kampf gegen den Epikureismus in den "Divinae Institutiones" des Laktanz

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1, 0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Fakultät für Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft), Veranstaltung: Naturphilosophie und Theologie in der epikureischen Tradition, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Divinae Institutiones des Laktanz zählen zu den wichtigsten literarischen Zeugnissen aus der Spätantike, welche die Kollision von antik-paganer Daseinshaltung und christlicher Weltsicht im Römischen Reich dokumentieren. Sie geben einen beredten Aufschluss darüber, welches Selbstverständnis das frühe Christentum in dieser Umbruchszeit auszubilden bemüht war und wie es sich zu den konkurrierenden weltanschaulichen Modellen der Antike in ein Verhältnis setzte. Das titelgebende Zitat meiner Arbeit stammt aus einem Abschnitt des siebten und letzten Buch der Institutiones, in dem Laktanz fast sämtlichen großen Philosophen der Antike die Entdeckung von Teilwahrheiten, die sich später in der christlichen Lehre vereinigt wiederfänden, zugesteht - außer Epikur und seinen geistigen Vorläufern. In meinem Aufsatz will ich anhand einer Passage aus dem dritten Buch der Institutiones untersuchen, wie sich der Dialog von Christentum und Epikureismus bei Laktanz gestaltet.

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Artikelnummer 9783656986676
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Lindel, Korbinian
Verlag GRIN Publishing
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Erscheinungsjahr 2016
Seitenangabe 28
Sprache ger
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