Englands Handelskrieg Und Die Chemische Industrie (Classic Reprint) Buchkatalog

Excerpt from Englands Handelskrieg und die Chemische IndustrieDer Weltkrieg ist der dritte Versuch Englands, Deutschlands In dustrie niederzuringen. Wird auch dieses stärkste Mittel sich als untang lich erweisen? Enthalten wir uns jedes voreiligen Urteils, aber darauf darf man wohl hinweisen, daß unverhüllter nie die klare Absicht Englands zutage getreten ist. Fast noch mehr als die politischen Dokumente, die in deutsche Hände gefallen sind, beweisen die in den wissenschaftlichen, technischen und wirtschaftlichen Zeitschriften Englands veröffentlichten Aufsätze, daß zweifellos der Neid auf die glänzende Entfaltung der deutschen Industrie und die Erkenntnis der Unmöglichkeit durch eigene Arbeit dem Konkurrenten gleichzukommen die wesentlichen Ursachen zu Englands Handelskrieg gewesen sind. Die bisherigen Ergebnisse des Krieges sprechen dafür, daß Englands Volkswirtschaft und Handel ganz ungeheuere Verluste erlitten haben und noch weiter erleiden werdenl).Was die industriellen Kreise erhofft haben und. Welche infamen Mittel angewandt werden sollten, um mit einem Schlage die deutsche Industrie zu vernichten, das geht aus den ebenso naiven wie selbst für einen Engländer unglaublich anmaßenden Ratschlägen hervor, die ein Anonymus in der bedeutenden technischen Zeitschrift Engirieer (s. 57) den "siegreichen englischen Heeren für ihren Einmarsch in die Industriegegend des Rheinlandes und Westfalens erteilt.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.