Energiewirtschaft (DDR)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Energieunternehmen (DDR), Gaskombinat Schwarze Pumpe, Energiekombinat, Bergmann-Borsig, PCK Raffinerie, VEB BMK Kohle und Energie, Elektroarmaturenwerk JWH, Innerdeutscher Stromverbund, Ministerium für Kohle und Energie, Deutsches Brennstoffinstitut, Kombinat Espenhain, Mineralölverbundleitung Schwedt, Industrie- und Kraftwerksrohrleitungsbau Bitterfeld, Braunkohlenwerk Puschwitz, Druschba-Trasse, Staatliche Energieinspektion, Minol, Richard Goschütz, Meeraner Dampfkesselbau, Medaille für Verdienste in der Energiewirtschaft der Deutschen Demokratischen Republik, VEB Dampferzeugerbau, Verdienter Energiearbeiter der Deutschen Demokratischen Republik, Medaille für Verdienste in der Kohleindustrie der Deutschen Demokratischen Republik. Auszug: Gaskombinat Schwarze Pumpe - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Gaskombinat Schwarze Pumpe Energieumwandlung im GSPAm 23. Juni 1955 wurde auf Beschluss (Registernummer 13/2 a) des Ministerrates der DDR über den Aufbau des Kombinats Schwarze Pumpe entschieden. Bereits am 28. Juni 1955 nahm der Aufbaustab in der Gaststätte "Zur Schwarzen Pumpe" in Schwarze Pumpe seine Arbeit auf. Die Projektierung wurde an das Projektierungs- und Konstruktionsbüro Berlin (PKB) vergeben. Das PKB begann am 1. Juli 1955 mit den Arbeiten für das Vorprojekt Bau KSP. Die Vorplanung des PKP war so ausgerichtet, dass durch das Zusammenwirken unterschiedlicher Prozesse auf "engstem" Raum ein größtmöglicher Nutzen entstand: Durch diese Verbundtechnologie konnte ein thermischer Nutzungsgrad des Kombinates von 76, 1 % erzielt werden. Die Vorplanung des PKB sah für das KSP im wesentlichen folgende Anlagenteile vor: Blick über den Tagebau zum Gaskombinat (1989, kurz vor der Stilllegung) Arbeiter bei der EröffnungsfeierFür den Aufbau des Kombinates wurden durch das PKB im wesentlichen 3 Baustufen vorgesehen. Mit diesen sollte es möglich sein, alle Produktions- und sonstigen Anlagen in einem Zeitraum von nur 8 Jahren zu errichten, völlig neue Techniken zu erproben und für den Dauerbetrieb tauglich zu machen. Die sich teilweise überlappenden Baustufen waren: Am 31. August 1955 vollzog der damalige Minister für Schwerindustrie, Fritz Selbmann, mit Hilfe einer russischen Planierraupe den ersten Spatenstich. Am selben Tag wurde in der 20 km entfernten Kleinstadt Hoyerswerda der Grundstein für den planmäßigen von Wohnungsbau für die vom entstehenden Kombinat benötigten Arbeitskräfte. Bis 1980 stieg die Einwohnerzahl Hoyerswerdas von etwa 7700 auf 70700 an. Am 30. November 1955 konnte über eine Ferndampfleitung aus dem etwa 5 k

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Erscheinungsjahr 20120123
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Sprache ger
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