Elektromagnetische Störquelle

Quelle: Wikipedia. Seiten: 50. Kapitel: Polarlicht, Mobiltelefon, Teilentladung, Elektrostatische Entladung, Frequenzumrichter, Induktionskochfeld, Lichtbogen, Elektromagnetischer Puls, Schaltnetzteil, Phasenanschnittsteuerung, Störsender, Koronaentladung, Überspannung, Funke, Schwingungspaketsteuerung, Störlichtbogen, Störsignal, Störausstrahlung, Leader. Auszug: Ein Mobiltelefon (meistens Handy, auch Funktelefon, GSM-Telefon, Funker, in der Schweiz auch Natel) ist ein tragbares Telefon, das über Funk mit dem Telefonnetz kommuniziert und daher ortsunabhängig eingesetzt werden kann. Die zehn größten Hersteller von Mobilfunkgeräten weltweit waren im zweiten Quartal 2010 Nokia, danach folgten Samsung, LG, RIM, Sony Ericsson, Motorola, Apple, HTC, ZTE und G'Five. Das DynaTAC 8000X, das erste kommerzielle MobiltelefonDie Entwicklung des Mobilfunks begann 1926 mit einem Telefondienst in Zügen der Deutschen Reichsbahn und Reichspost auf der Strecke zwischen Hamburg und Berlin. Dieser Telefondienst wurde nur den Reisenden der 1. Klasse angeboten, doch schon 1918, rund fünf Jahre nach der Erfindung des Meißnerischen Röhrensenders, führte die Deutsche Reichsbahn im Raum Berlin Versuche mit Funktelefonen durch. Aus dem Jahr 1932 stammt die erste und überraschend exakte Beschreibung des Mobiltelefons in der Literatur. Sie findet sich in Erich Kästners Kinderbuch Der 35. Mai oder Konrad reitet in die Südsee: "Ein Herr, der vor ihnen auf dem Trottoir langfuhr, trat plötzlich aufs Pflaster, zog einen Telefonhörer aus der Manteltasche, sprach eine Nummer hinein und rief: , Gertrud, hör mal, ich komme heute eine Stunde später zum Mittagessen. Ich will vorher noch ins Laboratorium. Wiedersehen, Schatz!' Dann steckte er sein Taschentelefon wieder weg, trat aufs laufende Band, las in einem Buch und fuhr seiner Wege." - Die ersten deutschlandweit verwendbaren Autotelefone gab es 1958. Die Geräte waren wegen der für die Funktechnik verwendeten Vakuumröhren recht groß. Gespräche wurden handvermittelt, die Gerätepreise lagen bei etwa 50 % des Wagenpreises. (A-Netz) Ab 1974 gab es in Österreich das B-Netz, in dem schon automatisch vermittelt wurde. Sieben Jahre später hatte es erst 1000 Teilnehmer. Der Standort eines Teilnehmers musste bekannt sein, um ihn anrufen zu können. 1975 wurde in der Schweiz das Nationale Autotelefonnetz (Natel) eingeführt.

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Artikelnummer 9781233221202
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 52
Sprache ger
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