Artikelnummer | 9783640948383 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 17,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Ehegötz, Timmy |
Verlag | GRIN Publishing |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20110701 |
Seitenangabe | 24 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Einstellungsunterschiede von Jugendlichen zu öffentlich-rechtlichen und privat-kommerziellen Fernsehsendern Buchkatalog
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1, 3, Universität Leipzig (Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Spezielle Fragen des Mediensystems , Sprache: Deutsch, Abstract: Einstellungen von Individuen sind "relativ überdauernde Verhaltensbereitschaften gegenüber bestimmten Objekten, Personen oder Ideen" (Ahlheim 1981:80). Sie gehören in der empirischen Sozialforschung zu einem relevanten Untersuchungsgegenstand. "E.en steuern die Zuwendung zu Medienangeboten und die Verarbeitung und Speicherung der Medieninhalte. [...] Auf der anderen Seite können E.en durch Medieninhalte beeinflusst werden." (Baumann 2006:51, Abkürzung im Original: E.en bedeutet Einstellungen) Der Schwerpunkt der vorliegenden Hausarbeit richtet sich auf Ansichten von Jugendlichen in Bezug auf ihren TV-Konsum. Die Fernsehnutzung, mit durchschnittlich etwa zwei Stunden pro Tag, befindet sich bei Heranwachsenden auf einem sehr hohen Niveau (vgl. Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest 2010:19). Die zentrale Forschungsfrage lautet: "Wie bewerten Jugendliche im Alter von 12-19 Jahren die privat-kommerziellen Fernsehsender im Vergleich zu den Öffentlich-Rechtlichen?" Zunächst wird der Begriff "Einstellung" näher thematisiert. Danach folgt ein Überblick zur bestehenden Fernsehlandschaft in Deutschland. Unter Zuhilfenahme des Nutzen- und Belohnungsansatzes sowie der Theorie der kognitiven Dissonanz soll anschließend verdeutlicht werden, weshalb die junge Generation das Fernsehen nutzt. Die "Jugend, Information, (Multi-)Media"-Studien liefern Untersuchungsergebnisse zum aktuellen Rezeptionsverhalten. Daraus geht unter anderem hervor, dass junge Konsumenten ein recht ausgeprägtes Nutzungsverhalten in Bezug auf die einzelnen TV-Veranstalter aufweisen. Die Privatsender liegen in der Gunst der jungen Generation generell an erster Stelle. Doch höher gebildete Jugendliche
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