Eine Theorie der Gerechtigkeit

Unter Rückgriff auf die klassische Vertragstheorie von Locke, Rousseau, vor allem aber Kant, und mit Hilfe eines in den modernen Wissenschaften zunehmend bedeutsamen Denk- und Sprachrahmens, dem der Entscheidungs- und Spieltheorie, entwickelt Rawls zwei Prinzipien der Gerechtigkeit und wendet sie dann auf die Grundinstitutionen moderner Gesellschaften an. Dabei geht es (u.a. auch) um das politisch aktuelle Problem, ob und unter welchen Bedingungen man auch einer demokratisch gewählten Regierung Widerstand leisten dürfe.

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Artikelnummer 9783518278710
Produkttyp Buch
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Einband Gerechtigkeit, Theorie, Gerechtigkeit, Ethik und Moralphilosophie, Westliche Philosophie: nach 1800, Rechtsmethodik, Rechtstheorie und Rechtsphilosophie, Politikwissenschaft, Rechtsmethodik, Rechtstheorie und Rechtsphilosophie, Westliche Philosophie: nach 1800, Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Rawls, John / Vetter, Hermann
Verlag Suhrkamp
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 19790227
Seitenangabe 688
Sprache ger
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