EINE STUDIE ÜBER DIE RECHTLICHEN PROBLEME VON STAATSVERTRÄGEN

Heutzutage drängt der Rückgang des Ölzeitalters, der für 2050 erwartet wird, viele erdölproduzierende Länder dazu, ihre Ölgesetze ändern zu wollen, ausländische Ölgesellschaften, die in ihren Territorien tätig sind, zu verstaatlichen oder zu enteignen, ihre früheren Ölverträge neu zu verhandeln, um sie besser an die aktuellen Umstände anzupassen und eine Politik zur Stärkung der Kontrolle der nationalen und ausländischen Ölaktivitäten umzusetzen. Der Anstieg großer (nationaler oder) ausländischer Direktinvestitionen auf der Suche nach neuen Ölfeldern in der ganzen Welt spiegelt die Panik vor dem Niedergang des Öls und seinen rechtlichen Folgen wider. Diese Situation wird uns helfen, rechtliche Fragen zu analysieren und zu verstehen, die sich aus den Staatsverträgen ergeben, insbesondere aus den Erdölverträgen, die zwischen dem Gastgeberstaat der Investition, der dem Völkerrecht unterliegt und Eigentümer der in seinem Hoheitsgebiet befindlichen Erdölressourcen ist, einerseits und den ausländischen Investoren oder einer privaten ausländischen Erdölgesellschaft, die ein nichtstaatlicher Akteur des Völkerrechts ist, andererseits abgeschlossen werden. Schlüsselwörter: Staatsvertrag, Erdölverträge, Stabilisierungsklausel

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Artikelnummer 9786202937696
Produkttyp Buch
Preis 51,90 CHF
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Ngoundou, Odilon Evrard
Verlag Verlag Unser Wissen
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20201031
Seitenangabe 100
Sprache ger
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