Eigentum und Ungleichheit bei Jean-Jaques Rousseau

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1, 3, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Rousseau sieht das Eigentum scheinbar als den Begründer von Verbrechen Kriegen und Morden. Diese hätten uns augenscheinlich erspart bleiben können, wenn es kein "mein und dein" geben würde. Wie ist es zu dem Zustand des Eigentums gekommen und inwieweit steht es in Beziehung zur Ungleichheit, welche wir durch diese Leiden und Schrecken erleben?Um diese Frage zu beantworten, werde ich den Standpunkt Rousseaus näher erläutern. In meiner Hausarbeit werde ich dazu einen kurzen Verlauf zur Entstehung des Eigentums geben. In diesem werde ich darauf eingehen, wie sich die Ungleichheit vomNaturzustand bis hin zum Entstehen erster ziviler Gesellschaften verändert hat. Außerdem werde ich darlegen, was Rousseau unter Ungleichheit versteht und welchen Einfluss das Eigentum darauf hat. Im vorletzten Punkt werde ich die Folgen desEigentums aufzeigen und zum Schluss noch ein Fazit abgeben.

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Artikelnummer 9783346058300
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Schell, Isabell
Verlag Grin Verlag
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20200122
Seitenangabe 20
Sprache ger
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