Ehrenbürger Von Göttingen

Quelle: Wikipedia. Seiten: 49. Kapitel: Carl Friedrich Gauß, Otto Hahn, Manfred Eigen, Max Born, James Franck, Otto von Bismarck als Ehrenbürger, Herman Nohl, Börries Freiherr von Münchhausen, Paul von Hindenburg als Ehrenbürger, Richard Courant, Friedrich Wöhler, Konrat Ziegler, Adolphus Frederick, 1. Duke of Cambridge, Franz Wieacker, Hannah Vogt, Wilhelm Eduard Weber, Gottlieb Planck, Arnold Hermann Ludwig Heeren, Karl Hoeck, Gottfried Jungmichel, Friedrich Hausmann, David Julius Pott, Friedrich von Hövel, Artur Levi, Carl Heinrich Miede, Walter Meyerhoff, Hermann Föge, Heinrich Düker, August von Stralenheim, Karl von Arnswaldt, Georg Ernst Friedrich Hoppenstedt, Georg Friedrich Calsow, Edward Schröder, Bruno Karl August Jung. Auszug: Johann Carl Friedrich Gauß (latinisiert Carolus Fridericus Gauss, * 30. April 1777 in Braunschweig, + 23. Februar 1855 in Göttingen) war ein deutscher Mathematiker, Astronom, Geodät und Physiker mit einem breit gefächerten Feld an Interessen. Seine überragenden wissenschaftlichen Leistungen waren schon seinen Zeitgenossen bewusst. Bereits 1856 ließ der König von Hannover Gedenkmünzen mit dem Bild von Gauß und der Inschrift (deutsch: "dem Fürsten der Mathematiker") prägen. Da Gauß nur einen Bruchteil seiner Entdeckungen veröffentlichte, erschloss sich der Nachwelt die Tiefgründigkeit und Reichweite seines Werks erst, als 1898 sein Tagebuch (siehe unten) entdeckt und ausgewertet wurde. Gauß' Geburtshaus in der Wilhelmstraße 30, im Zweiten Weltkrieg vollständig zerstörtCarl Friedrich war das einzige Kind der Eheleute Gerhard Dietrich und Dorothea Gauß, geb. Benze. Die Mutter, eine nahezu analphabetische, jedoch in hohem Grade intelligente Tochter eines armen Steinmetzen, arbeitete zunächst als Dienstmädchen, bevor sie die zweite Frau von Gerhard Dietrich Gauß wurde. Dieser hatte viele Berufe, er war unter anderem Gärtner, Schlachter, Maurer, Kaufmannsassistent und Schatzmeister einer kleinen Versicherungsgesellschaft. Anekdoten besagen, dass bereits der dreijährige Carl Friedrich seinen Vater bei der Lohnabrechnung korrigierte. Später sagte er von sich selbst, er habe das Rechnen vor dem Sprechen gelernt. Sein Leben lang behielt er die Gabe, selbst komplizierteste Rechnungen im Kopf durchzuführen. Eine Anekdote, deren Ursprung auf die Erzählungen von Wolfgang Sartorius von Waltershausen zurückgeht, beschreibt das frühe mathematische Talent des kleinen Carl Friedrich: Im Alter von sieben Jahren sei Gauß in die Volksschule gekommen. Dort habe sein Lehrer Büttner seinen Schülern zur längeren Beschäftigung die Aufgabe gestellt, die Zahlen von 1 bis 100 zu addieren. Gauß habe sie allerdings nach kürzester Zeit gelöst, indem er 50 Paare mit der Summe 101 gebildet (1 + 100, 2

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Artikelnummer 9781158949953
Produkttyp Buch
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20181019
Seitenangabe 50
Sprache ger
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