Ehemaliges Unternehmen (Sachsen-Anhalt)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 93. Kapitel: Maschinenfabrik Buckau R. Wolf, Polte-Werke, Nathusius Gewerbeanstalten Althaldensleben, Maschinenfabrik zu Hundisburg, Zuckerfabrik Nathusius, Gottlob Nathusius, Porzellanfabrik Nathusius, Handelsgärtnerei zu Althaldensleben, Junkers & Co., Leunawerke, Kernkraftwerk Stendal, Chalkographische Gesellschaft zu Dessau, Sachsenberg-Werke, Junkers Motorenbau und Junkers Flugzeugwerk, Waggonbau Dessau, Dessauer Zuckerraffinerie, Diamant-Brauerei, Junkers Flugzeug- und Motorenwerke, Deutsche Continental Gasgesellschaft, Buna-Werke, AGO Flugzeugwerke, Schmelzhütte am Beerberg, Heerwagen, Kyffhäuser Kleinbahn, A. Riebeck'sche Montanwerke, Deutsches Kalisyndikat GmbH, BRABAG, Stendaler Straßenbahn, Blaufarbenwerk Hasserode, Nordland-Verlag, Elektrochemisches Kombinat Bitterfeld, Farbenfabrik Wolfen, Siebel Flugzeugwerke, Elektrizitätswerk Sachsen-Anhalt, Gottfried Lindner AG, Deutsche Waggonbau, Zerbster Straßenbahn, Thiem & Töwe, Bergschloß-Brauerei Haldensleben, Peter & Moritz, Kaiser Fahrzeugbau, VEB Wittol Lutherstadt Wittenberg, Motoren-Werke Dessau, Karosseriewerke Otto Kühn, Kathe & Sohn, Motorwagenfabrik Robert Treskow, Anhaltisches Karosseriewerk, Roland, Dessavia. Auszug: Die Maschinenfabrik Buckau R. Wolf AG (kurz Buckau-Wolf) ist ein ehemaliges Maschinenbau-Unternehmen mit Sitz in Magdeburg-Buckau. Das Unternehmen entstand 1928 aus dem Zusammenschluss der R. Wolf AG mit der Maschinenfabrik Buckau AG. Später wurde die Tradition vom VEB Schwermaschinenbau "Karl Liebknecht" in Salbke und dem VEB Schwermaschinenbau "Georgi Dimitroff" in Buckau weitergeführt. Nach der politischen Wende des Jahres 1989 wurden auf dem Salbker Werksgelände mehrere Unternehmen ausgegründet, die den Namen SKL bis heute weiterführen. Darüber hinaus besteht in Grevenbroich die BWS Technologie GmbH die in ihrem Namen noch die Bezeichnung Buckau-Wolf führt und gleichfalls aus der Traditionslinie des Unternehmens stammt. Albrecht Tischbein, technischer LeiterDas Unternehmen ging aus einer Initiative zur Aufnahme der regelmäßigen Dampfschifffahrt zwischen Magdeburg und Hamburg hervor. Zu diesem Zeitpunkt bestanden in der Region noch keine Eisenbahnverbindungen. Die Idee war zunächst zwischen Magdeburger Kaufleuten, dem Reeder Fr. Andreae und Schiffsbauer Albrecht Tischbein diskutiert worden. Diese Gruppe versandte am 23. Dezember 1836 ein Einladung zur Gründung einer Gesellschaft. Es wurde zur Zeichnung von Anteilen aufgefordert. Am 29./30. Dezember 1836 fand sodann in Magdeburg ein Treffen von Interessierten statt, die das Kapital zur Gründung auf 200.000 Taler, 8000 Aktien zu je 25 Taler, festlegte. Auf dieser Versammlung trugen sich 68 Interessenten in eine Zeichnungsliste ein, die Beträge von 34400 Talern zeichneten. Bereits am 5. Januar 1837 wurde die erste Generalversammlung durchgeführt, die die Gesellschaft dann gründete. Die feierliche Konstituierung der Gesellschaft erfolgte erst etwa ein Jahr danach am 28. Januar 1838. Als formaler Gründungstag wurde später jedoch der 18. Juli 1838 festgelegt, an dem die Genehmigung des Antrages zur Gründung der Aktiengesellschaft durch den preußischen König erfolgt war. Am gleichen Tag trat auch die erste Statuts der G

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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 96
Sprache ger
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