Ehemalige Gemeinde (Landkreis Oder-Spree)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 53. Kapitel: Schönfließ, Fürstenberg, Möbiskruge, Treppeln, Siehdichum, Schernsdorf, Dammendorf, Krügersdorf, Henzendorf, Ragow, Petersdorf, Sieversdorf, Falkenberg bei Fürstenwalde, Kobbeln, Dubrow, Biegen, Groß Muckrow, Wellmitz, Kaisermühl, Arensdorf, Alt Madlitz, Fünfeichen, Markgrafpieske, Pillgram, Hangelsberg, Kagel, Wilmersdorf, Kersdorf, Mönchwinkel, Sauen, Biegenbrück, Coschen, Groß Schauen, Lindenberg, Tempelberg, Görsdorf, Aurith, Beerfelde, Groß Briesen, Ratzdorf, Schneeberg, Bugk, Ketschendorf, Spreeau, Philadelphia. Auszug: Möbiskruge ist ein Ortsteil von Neuzelle und befindet sich etwa sechs Kilometer südwestlich von Eisenhüttenstadt im Land Brandenburg. Die L 431 führt von Möbiskruge in das rund drei Kilometer entfernte Neuzelle. Die L 43, welche Friedland mit Eisenhüttenstadt verbindet, verläuft ebenfalls durch den Ort. Bereits im Mittelalter wurde der Weg von Friedland nach Neuzelle über Möbiskruge genutzt. Möglicherweise findet sich hier der Ursprung des Namens: Mewis Krug beziehungsweise Mebiß Krug als Abkürzung des Personennamens Bartholomäus in Form von Mewis oder Mebis. Es könnte sich somit um den ersten Eigentümer eines Kruges im Ort gehandelt haben. Erste Erwähnung findet sich am 14. Februar 1318 Meuscruge, am 16. November 1329 findet sich die Schreibweise erneut: in F¿nfechgen atque Meuscruge In den Jahren 1416 bis 1426 zu Mewskruge, im Jahre 1575 Mewiskrüg, 1612 zue Meweß Kruegk, 1627 Mebißkrugk, 1700 Mebißkrug und 1705 zu Mewiskruge. 1 Pfarre, 2 Lehnschulzengut, 27 Alecks Gut, 30 Krug, 39 Kirche und Kirchhof, 40 Schulmeister, 41 Schmiede, 42 Hirte, 44 Schäferei(1742) ehemaliger Jagenstein ehemalige Schule Bei einem Rundgang durch das Dorf Möbiskruge besuchte die Abordnung auch den Kindergarten des Ortes. 3.v.r.: Werner Krolikowski, Mitglied des Politbüros und Sekretär des ZK der SED, Besuch einer KPdSU-Delegation am 13. September 1989 Bei einem Rundgang durch das Dorf Möbiskruge kam es auch zu einer herzlichen Begegnung mit der Bäuerin Meta Krüger (l.), Besuch einer KPdSU-Delegation am 13. September 1989Siedlungen gab es bereits zu einer Zeit, bevor Heinrich der Erlauchte dem Kloster Neuzelle das Dorf verlieh. Heinrich Berghaus berichtet nach eigenem Augenschein: Im Neuzeller Stiftsgebiet finden sich einige Spuren von heidnischen Begräbnissen. So bei Neuzelle, Schlabe, Möbiskruge, Wellmitz, Breslagk. Alle diese Grabhügel, deren es bei Breslagk ehemals nicht mehr als 60 gab, sind mit großen Steinen belegt und der ganze Landstrich, der den gebirgigen Teil der Niederlausitz a

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Artikelnummer 9781233234004
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 56
Sprache ger
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