Ehemalige Gemeinde (Landkreis Börde)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 127. Kapitel: Wanzleben, Emden, Oebisfelde, Weferlingen, Gutenswegen, Irxleben, Eschenrode, Krottorf, Großalsleben, Farsleben, Marienborn, Hundisburg, Hadmersleben, Bartensleben, Sülldorf, Böddensell, Barneberg, Walbeck, Bahrendorf, Domersleben, Dahlenwarsleben, Lindhorst, Jersleben, Döhren, Zobbenitz, Etingen, Hillersleben, Eickendorf, Seehausen, Uhrsleben, Bösdorf, Hohendodeleben, Meitzendorf, Hörsingen, Hödingen, Mannhausen, Groß Ammensleben, Klein Wanzleben, Klüden, Bertingen, Bebertal, Dolle, Glindenberg, Wegenstedt, Mahlwinkel, Behnsdorf, Wormsdorf, Siestedt, Rätzlingen, Heinrichsberg, Hornhausen, Breitenrode, Velsdorf, Schackensleben, Loitsche, Peseckendorf, Langenweddingen, Drackenstedt, Schermcke, Groß Rodensleben, Klein Rodensleben, Wulferstedt, Seggerde, Belsdorf, Kathendorf, Eggenstedt, Berenbrock, Schwanefeld, Hakenstedt, Dorst, Osterweddingen, Eichenbarleben, Dodendorf, Vahldorf, Wackersleben, Druxberge, Hasselburg, Morsleben, Grauingen, Rottmersleben, Cröchern, Hohenwarsleben, Wellen, Ampfurth, Groß Germersleben, Wieglitz, Nordgermersleben, Bottmersdorf, Ebendorf, Kleinalsleben, Niederndodeleben, Satuelle, Ostingersleben, Klein Ammensleben, Remkersleben, Groß Santersleben, Sandbeiendorf, Dreileben, Altbrandsleben, Ovelgünne, Ochtmersleben, Neuenhofe, Alleringersleben, Weddendorf, Uthmöden, Hordorf, Bregenstedt, Bornstedt, Andersleben, Samswegen, Ackendorf, Wenddorf, Ivenrode, Wedringen, Elbeu, Altenweddingen, Hermsdorf, Everingen, Eimersleben, Dalldorf, Stemmern, Alikendorf, Elsebeck, Meseberg, Hamersleben, Lössewitz, Schleibnitz, Schwaneberg, Sommerschenburg, Zibberick, Gunsleben, Tundersleben, Neuwegersleben, Kloster Gröningen, Klein Oschersleben, Emmeringen, Schnarsleben, Klein Germersleben, Ohrsleben, Badeleben, Blätz. Auszug: Gutenswegen ist ein Ortsteil der Einheitsgemeinde Niedere Börde im Landkreis Börde in Sachsen-Anhalt. Gutenswegen liegt etwa 15 km westlich von der Landeshauptstadt Magdeburg, in der Nähe des Mittellandkanals und etwa 70 Meter über Normalnull. Der Ortsteil hat rund 750 Einwohner. Gutenswegen liegt im Süd-Westen der Einheitsgemeinde Niedere Börde. Die Landschaft um Gutenswegen ist wenig bewaldet und besteht überwiegend aus hügligen Feldern. Dennoch gibt es im Süden der Ortschaft ein geschütztes "Laubmischwald-Quellgebiet". Der Ort wird durch den Übergang von der Hohen Börde zum Urstromtal der Elbe geprägt. Um Gutenswegen sind Höhenunterschiede von bis zu 70 m zu erkennen, innerhalb des Ortes sind auch große Höhenunterschiede zu sehen. Der Boden in dieser Region ist mit Bodenwertzahlen von bis zu 100 und einem pH-Wert bei etwa 7 sehr fruchtbar. Im Uhrzeigersinn liegen um Gutenswegen die Orte: Dorfkirche St.Katharina Ehemalige Gaststätte aus dem 19. JahrhundertGutenswegen wurde urkundlich erstmals im Jahre 937 unter dem Namen Wuatanesweg erwähnt. 1937 fand eine Feier zum 1000-jähriges Bestehen statt. Der Ort ist die älteste Ansiedlung in der Umgebung. Das Dorf wurde von Kaiser Otto I. dem Moritzkloster zu Magdeburg geschenkt. König Heinrich II. setzte 1012 Gero aus dem Geschlecht der Grafen von Gutenswegen gegen den Willen des Domkapitels als Erzbischof ein. Die ältesten Höfe im Ort liegen nahe dem Kirchenberg. Erkenntnisse über die Besiedlungsgeschichte der Ortschaft gibt es nicht. Der obere Teil des Kirchenberges bildete zunächst eine Baubegrenzung, woraus sich der Name "Vor dem Tore" bildete. Im östlichen Teil von Gutenswegen siedelten sich die ärmeren Bauern an, dem h...

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Artikelnummer 9781233257911
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 128
Sprache ger
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