Ehemalige Gemeinde (Burgenlandkreis)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 83. Kapitel: Bad Kösen, Röcken, Baumersroda, Boblas, Herrengosserstedt, Memleben, Burgscheidungen, Billroda, Großjena, Weischütz, Kirchscheidungen, Theißen, Großkorbetha, Uichteritz, Sössen, Wendelstein, Zorbau, Altenroda, Flemmingen, Dehlitz, Luckenau, Langendorf, Gröben, Klosterhäseler, Krauschwitz, Allerstedt, Zeuchfeld, Profen, Reinsdorf, Breitenbach, Wittgendorf, Rehmsdorf, Großgörschen, Kayna, Wangen, Eulau, Prittitz, Abtlöbnitz, Rippach, Poserna, Crölpa-Löbschütz, Nessa, Zscheiplitz, Starsiedel, Leißling, Großgrimma, Schellsitz, Rehehausen, Deuben, Goldschau, Lossa, Trebnitz, Tröglitz, Taucha, Steinburg, Würchwitz, Dorndorf, Schleberoda, Burgwerben, Golzen, Döschwitz, Wohlmirstedt, Thalwinkel, Reichardtswerben, Möllern, Bucha, Roßbach, Schkortleben, Granschütz, Löbitz, Größnitz, Geußnitz, Droßdorf, Tagewerben, Casekirchen, Wettaburg, Ebersroda, Hirschroda, Gröbitz, Schellbach, Taugwitz, Utenbach, Meineweh, Reuden, Markwerben, Nonnewitz, Muschwitz, Döbris, Waldau, Heuckewalde, Bröckau, Molau, Neidschütz, Wengelsdorf, Unterkaka, Niederholzhausen, Draschwitz, Pretzsch, Haynsburg, Storkau, Wetzendorf, Weißenborn, Pödelist, Grana, Prießnitz, Saubach, Burgholzhausen, Meyhen, Kleinjena, Burkersroda, Krawinkel, Bergisdorf, Spielberg, Janisroda, Leislau, Wippach, Könderitz, Großosida, Saaleck, Gieckau, Wischroda, Beuditz, Burgheßler, Plößnitz, Wennungen, Lonzig, Nißma, Heidegrund, Nißmitz, Wuitz, Pettstädt, Aylsdorf, Cauerwitz, Seiselitz, Frankroda, Braunsroda, Gößnitz, Schimmel, Pleismar. Auszug: Bad Kösen ist ein Ortsteil der Stadt Naumburg (Saale) im Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt. Er ist Kurort und Solbad. Bad Kösen liegt mitten im nördlichsten Qualitätsweinanbaugebiet Deutschlands Saale-Unstrut an der B 87 (Via Regia) zwischen Apolda und Naumburg (Saale) im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland, etwa 40km südwestlich von Halle. Die Stadt wird von der Saale durchflossen, die sich an der Kösener Pforte ihr Bett tief in den Muschelkalk gegraben hat. Die Stadt teilt sich so um die Saalebrücke in ein Altkösen rechts der Saale und jüngeres Neukösen links der Saale. Der Ortsteil Hassenhausen im Schlachtfeld von AuerstedtFolgende Ortsteile gehören zu Bad Kösen: Die Burgen Rudelsburg und Saaleck Kurmittelhaus Stadtplan vor 1910Unweit der Stadt befinden sich oberhalb der Kösener Pforte die vielbesungenen Burgruinen Saaleck und Rudelsburg mit den Denkmälern des Kösener Senioren-Convents-Verbandes, eines Corpsstudentischen Verbandes. Kösen wurde im Hochmittelalter als Vorwerk Cusne des Klosters Pforta gegründet. Mit dem Bau der Steinbrücke über die Saale nahm auch die Via Regia den kürzeren Verlauf über Kösen. Bis zum 18. Jahrhundert war der Ort für die Flößerei auf der Saale von gewisser Bedeutung. Die ab 1730 begonnene Salzgewinnung wurde um 1857 unrentabel, als in Staßfurt Salz günstiger gewonnen werden konnte. So blieb Kösen nur die Entwicklung in touristische Richtung. Die Schlacht von Jena und Auerstedt fand 1806 teilweise in den an Thüringen angrenzenden Gemarkungen im Kösener Ortsteil Hassenhausen statt. 1848 fand in der Buchenhalle von Kösen mit der Volksversammlung in Kösen eine der großen Volksversammlungen des Revolutionsjahres statt. Die Kösener Vogelweiden waren ein regelmäßiges sommerliches Germanistentreffen in Kösen im 19. Jahrhundert. 1868 wurde Kösen zur Stadt im Sinne der Städteordnung vom 30. Mai 1853 erhoben und am 1. Juli des folgenden Jahres der bisherige Kreissekretär in Naumburg Dr. Heinrich An...

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Artikelnummer 9781233233205
Produkttyp Buch
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 84
Sprache ger
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