Duke Ellington

Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Duke Ellington Orchestra, Liste der Top-30-Schellackplatten des Duke Ellington Orchestra, Ellington at Newport, Duke Ellington at Fargo, 1940 Live, Money Jungle, The Great Paris Concert, Cotton Tail, Blues in Orbit, The Private Collection Volume 1 - Studio Sessions, Chicago 1956, ... And His Mother Called Him Bill, Ko-Ko, Such Sweet Thunder, Far East Suite, Black and Tan Fantasy, Mood Indigo, The Cosmic Scene: Duke Ellington's Spacemen, Sophisticated Lady, I'm Beginning to See the Light, Take the "A" Train, East St. Louis Toodle-Oo, Side by Side, In a Sentimental Mood, Mercer Ellington, Prelude to a Kiss, Creole Love Call, In a Mellow Tone, Billy Strayhorn, C Jam Blues, It Don't Mean a Thing, Solitude, Black, Brown and Beige, Do Nothing till You Hear from Me, Jungle-Style. Auszug: Das Duke Ellington Orchestra (auch: Duke Ellington and his Orchestra, zunächst The Washingtonians) war eine Jazzband des Swing von den 1920er bis in die 1970er Jahre in unterschiedlichen Besetzungen, geleitet von Duke Ellington. Die Ursprünge des "Duke Ellington Orchestra" (im weiteren: DEO) liegen in den Probesessions Duke Ellingtons um 1917 mit den Miller-Brüdern in der True Reformers Hall in Washington, D.C.. An den Proben beteiligte sich auch Otto "Toby" Hardwick, zuerst als Bassist, später mit einem C-Melody-Saxophon. Er wurde so zum ersten Mitglied des DEO, nach ihm kam Barney Bigard in die Band, dann Arthur Whetsol und der Schlagzeuger Sonny Greer, dem Ellington näher stand als irgendeinem anderen Musiker seines Orchesters. Der letzte Zugang der ersten Band war der Banjospieler Elmer Snowden, der im Unterschied zu den anderen Musikern schon eine Weile als Berufsmusiker gearbeitet hatte und in der Anfangszeit der Washingtonians der offizielle Bandleader war. Sie spielten damals auf Tanzveranstaltungen und Hintergrundmusik bei Empfängen, vorwiegend populäre Ragtime-Songs, Walzer und Schlager der Zeit. Im Zuge des Erfolges schwarzer Bands und Shows gelangten Hardwick und Sonny Greer im Gefolge des Klarinettisten Wilbur Sweatman nach New York, schließlich kam Ellington nach. Sie arbeiteten bei Sweatman im Lafayette Theatre in Harlem. Ihre Versuche, in New York Fuß zu fassen, missglückten aber zunächst. Als "Washington Black Sox Orchestra" spielten Ellington, Snowden, Hardwick, Whetsol und Greer in Atlantic City. Im zweiten Anlauf erhielten sie ein Engagement in einem Nachtclub, dem "Barron's", dort spielten sie vorwiegend Hintergrundmusik und Schlager. Im Juli 1923 entstanden die ersten Aufnahmen des "Washingtonians" für das Label Victor, Der Komponist Maceo Pinkard ließ Songs von sich aufnehmen. Im September 1923 wechselten sie vom "Barron'" zur "Harper Dixie Revue" an den Broadway, die in dem winzigen Nachtclub "Hollywood Inn" stattfand, dem späteren "Kentucky

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Artikelnummer 9781233236169
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 48
Sprache ger
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