Artikelnummer | 9783656139126 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 17,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Ülker, Elif Sophie |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 2012 |
Seitenangabe | 24 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Divanliteratur - Osmanische Literatur im 16.-19. Jahrhundert Buchkatalog
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Mittlerer Osten, Note: 2, 3, Freie Universität Berlin (Institut für Turkologie), Veranstaltung: Seminar Literatur und Quellen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Eroberung Konstantinopels 1453 begann für das Osmanische Reich eine neue Epoche, die eigentliche osmanische Großmachtzeit. Das Reich wuchs immer mehr. Die neue Hauptstadt, Istanbul, wurde der politische und kulturelle Mittelpunkt, an dem die Gelehrten und Dichter zusammenströmten. Die Sultane förderten diese Entwicklung. Vor allem die religiösen Wissenschaften hatten damals ihre große Zeit, aber auch die Naturwissenschaften, die Astronomie und die Medizin. Man pflegte besonders die Beziehungen zu Persien, aber auch mit Mittelasien bestanden gewisse Verbindungen, und die Kenntnisse der uigurischen Schrift hörten noch nicht auf. Die Sprache selbst blieb nicht rein türkisch, man nahm immer mehr Fremdwörter auf, nicht nur persische und arabische, sondern auch griechische und italienische. Gegen Ende dieser Entwicklung konnten ganze Sätze des gehobenen Stiles aus lauter Fremdwörtern bestehen, und nur das letzte Verb war noch türkisch. Natürlich war eine solche Mischsprache nur für einen kleinen Kreis von Spezialisten verständlich, während die große Masse des Volkes ihr fremd gegenüberstand.
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