Digitalfernsehen

Quelle: Wikipedia. Seiten: 78. Kapitel: DVB, Digitales Fernsehen, DVB-T, Digital Video Broadcasting, D-box, Zugangsberechtigungssystem, DVB-C, DVB-H, DVB-T Rhein-Main, Multimedia Home Platform, Common Interface, Einkabelsystem, DVB-S, Dreambox, Unicable, Digitalreceiver, ARD Digital, DVB-T2, DVB-T Rhein-Neckar, Set-Top-Box, Antennendiversität, Electronic Program Guide, Télévision numérique terrestre, Transportstrom, Conditional-Access-Module, Hybrid Broadcast Broadband TV, TechniSat, DVB-SH, Globally Executable MHP, DVB return channel, DTV4all, DVB-T-Sendeturm Leipzig, MFD Mobiles Fernsehen Deutschland, Simulcrypt, DRE Crypt, Event Information Table, Cccam, Content Protection and Copy Management, IP Datacast, Accurate Recording, DVB-SI, DVB-T-Stick, ZDFvision, MediaFLO, DVB-IPI, Belegungsregime, DVB-Karte, Transpondertabelle, Broadcast Driver Architecture, Bouquet, Blockartefakt, Playoutcenter, Blindscan, Multicrypt, Bouquet Association Table, Program Map Table. Auszug: DVB-T (Abkürzung für engl. "Digital Video Broadcasting - Terrestrial", also dt. "Digitales Antennenfernsehen") bezeichnet die terrestrische (erdgebundene, per Antenne) Verbreitung digitaler Radio-, Fernseh- und Datensignale in der Erdatmosphäre. DVB-T ist eine Variante des Digital Video Broadcasting (DVB), die vor allem in verschiedenen europäischen, asiatischen und afrikanischen Staaten sowie in Australien als Standard für die Übertragung von digitalem Fernsehen und Hörfunk per Antenne verwendet wird. Das nordamerikanische Pendant zu DVB heißt ATSC, das japanische ISDB und das der Volksrepublik China DTMB (früher DMB-T/H). DVB-T ist in den verschiedenen Ländern oft unter einer anderen Abkürzung bekannt, im Vereinigten Königreich und Irland wird beispielsweise die Bezeichnung "Digital Terrestrial Television (DTT)" und auch, soweit nicht kostenpflichtig ("Pay-TV"), "Freeview", in Spanien "Televisión Digital Terrestre (TDT)" oder in Frankreich "Télévision numérique terrestre (TNT)" verwendet. Das DVB-T-Logo Weltweite Standards für digitalen Video-Rundfunk Die für DVB-T genutzten Übertragungsfrequenzen entsprechen den schon vom analogen Rundfunk bekannten UHF- und VHF-Kanälen, von denen in Westeuropa im VHF-Bereich jeder 7 MHz und im UHF-Bereich jeder 8 MHz umfasst. Bei der digitalen Ausstrahlung lassen sich diese Kanäle effizienter ausnutzen als bei analoger Technik, da mehrere Sender pro Kanal übertragen werden können. Es wird COFDM (Coded Orthogonal Frequency Division Multiplex) als Modulationsverfahren verwendet. Innerhalb der zur Verfügung stehenden Bandbreite - 7 MHz bei VHF und 8 MHz bei UHF - werden mehrere tausend Einzelträger gesendet. Jeder dieser Einzelträger wird dann wiederum mit einem der drei für DVB-T festgelegten Modulationsverfahren QPSK, 16-QAM oder 64-QAM moduliert. Spektrum eines DVB-T Signals (8k Mode)Als Modulationsart wurde COFDM gewählt, da sich die bei DVB-S und DVB-C verwendeten Verfahren QPSK bzw. QAM für die Ausbreitungscharakteristik terr

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Artikelnummer 9781158794959
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 80
Sprache ger
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