Diese eine Liebe wird nie zu Ende gehn

Kein pseudoromantischer Nordseekitsch ..." Susanne Matthiessen "beschreibt bedrückend eindringlich den Untergang einer ganzen Welt." General Anzeiger, Wolfgang Pichler  Sylt - verlassen und menschenleer. Susanne Matthiessen ist überwältigt, als sie ihre Heimatinsel im Lockdown zum ersten Mal ohne Touristen erlebt. Auf einmal ist es wieder die Natur, die den Rhythmus des Insellebens bestimmt, das vertraute, dörfliche Miteinander vergangener Zeiten lebt noch einmal auf. Susanne fühlt sich in ihre Kindheit zurückversetzt. Während sie zusammen mit ihrer Freundin die einsame Insel erkundet, bleibt "ihr Sehnsuchtsort" für Hunderttausende andere Deutsche Sperrgebiet. Die Krise ruft bei Susanne alte Gefühle wach, als Sylt in den 80er Jahren schon einmal Schauplatz gleich drei großer Katastrophen war, Westerland - ausgerechnet - zum Epizentrum der deutschen Punkszene aufstieg. Damals brachen sie und ihre Freunde von der magischen Insel auf. Fast alle schafften den Absprung, doch nicht alle ein Leben auf der Sonnenseite. Mit viel Humor und klug beobachtend erzählt Matthiessen von einer sehr deutschen Insel und ihren Einwohnern, denen man bis heute anmerkt, dass sie von Strandräubern und Walfängern abstammen. "Ein großartiges, glaubwürdiges Lesevergnügen!" Für Sie  "Susanne Matthiessen geht mit viel Humor und Selbstironie ans Werk, aber es werden auch zahlreiche kritische Themen aufgearbeitet, und Familientragödien kommen zutage." Hamburger Abendblatt, Ulrich Gaßdorf

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