Artikelnummer | 9783668911871 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 65,00 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Hoare, Kevin |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20190604 |
Seitenangabe | 96 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Die Zuschauernachfrage bei Hertha BSC. Variablen am Fußballbundesligastandort Berlin Buchkatalog
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1, 3, Fachhochschule Koblenz - Standort RheinAhrCampus Remagen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, welche Einflussfaktoren der Zuschauernachfrage bei Hertha BSC greifen und ob diese gegenüber den gängigen Einflussfaktoren abweichen. Gibt es vielleicht gar keinen Zusammenhang zwischen der Einwohnerzahl und den Zuschauerzahlen eines Bundesligavereins? Erliegt Hertha BSC somit machtlos den Gegebenheiten des Marktes? Welche Faktoren sind auf diesem Markt entscheidend? Wie sieht das diesbezüglich bei anderen Vereinen aus?Die Bundesliga befindet sich, was die Attraktivität - gemessen an der Zahl der Stadionbesucher - betrifft, an der Weltspitze des Fußballs. Hunderttausende zieht es deutschlandweit Woche für Woche in die Stadien, um "ihrem" Verein zuzuschauen und professionellen Fußball sehen zu können. So auch in Deutschlands Hauptstadt Berlin. Doch der Fußball wird hier offenbar anders wahrgenommen als in anderen Teilen Deutschlands. Knapp 3, 5 Mio. gemeldete Bürger wohnen in Berlin. In der Saison 2015/2016 verzeichnete Berlins hochklassigster Fußballverein Hertha BSC jedoch erneut bloß einen Schnitt von 49.704 Zuschauern pro Bundesligaheimspiel. Dies entspricht umgerechnet einem durchschnittlichen Zuschaueraufkommen von 1, 43 Prozent der gesamten Bevölkerung Berlins.Zum Vergleich: Dieser Wert lag in der gleichen Saison in der ersten Bundesliga bei durchschnittlich 14, 94 Prozent, in der ersten und zweiten Bundesliga zusammen bei 12, 16 Prozent. In dieser Hinsicht liegt Hertha BSC in der ersten Bundesliga auf dem letzten, in der ersten und zweiten Bundesliga zusammen auf dem drittletzten Platz. Müsste man sich als Traditionsverein und Hauptstadtklub nicht viel weiter oben in dieser fiktiven Tabelle befinden, wenn man zudem bedenkt, dass mit 32 Prozent der Berliner Bevölkerung der Anteil der Menschen, der sich sehr stark für Fußball interessiert, ähnlich hoch wie in anderen Bundesländern ist? Des Weiteren befand sich Hertha BSC in der Saison 2015/2016 fast permanent im oberen Tabellendrittel, was jedoch nicht zu einer signifikant steigenden Zuschauernachfrage führte.
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