Die Zuckerarten und Ihre Derivate Buchkatalog

Excerpt from Die Zuckerarten und Ihre Derivate: Vom Vereine für die Rübenzucker-Industrie des Deutschen Reiches mit dem Ersten Preise Gekrönte MonographieIm Jahre 1878 schrieb der Verein fiir die Rubenzuckerindustrie des Deutschen Reiches einen Preis für die beste Monographie der Zuckerarten aus, derselbe wurde der von mir unter dem Motto "ut prosim eingereichten Schrift zuerkannt, und gelangte diese bald darauf in der Zeitschrift des genannten Vereins zum Abdrucke. Während der seither vergangenen Zeit ist nicht nur eine grofse Reihe der wichtigsten Arbeiten auf dem in Frage stehenden Gebiete er schienen, sondern es haben auch, die Industriellen sowohl, als die Chemiker, ihr Interesse in immer wachsendem Mafse der Zuckerchemie zugewandt, die ersteren, weil die Zuckerindustrie sich immer mehr zu einer rein chemischen gestaltet, die letzteren, weil die Zuckerarten zu den wenigen, der Synthese noch unzugänglichen, und daher zur weiteren Bearbeitung besonders au¿'ordernden Körperklassen gehören. Nach beiden Seiten hin ist vor allem genaue Kenntnis der bereits vorliegenden Thatsachen nötig, um an diese weiter anzukniipfen, das, über die Chemie der Zuckerarten vorhandene, sehr umfassende Material ist aber in seiner Vollständigkeit nicht leicht zugänglich, da es sich in zahllosen, teils der reinen Chemie teils der Zucker industrie angehörigen Zeitschriften zerstreut findet, so dafs die Kenntnisnahme desl'elben in jedem einzelnen Falle eine unverhältnis mäßig grol'se Arbeit erfordert.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.