Artikelnummer | 9783656446071 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 26,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Sterzer, Julia |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20130619 |
Seitenangabe | 36 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Die Zeichentheorie und ihre Verbindung zur Architektur Buchkatalog
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1, 3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Kunstgeschichte), Veranstaltung: Passage, Schacht, Sphäre - Schlu¿sseltexte der Architekturphilosophie von Walter Benjamin, Jacques Derrida und Peter Sloterdijk", Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht selten stellt sich im Diskurs die Frage, was Kunst ist. Der Kunsthistoriker WYSS deutet Kunstwerke als "Bedeutungsträger der geistigen Selbstreflexion"1. Wenn man dieser Definition zugeneigt ist, fällt es nicht schwer, eine Verbindung zur Ethnologie, Geschichte und zur Philosophie herzustellen, den Disziplinen, die sich mit der Entwicklung des Menschen befassen. Gerade HEGEL befasste sich in seiner "Vorlesung u¿ber die Ästhetik" mit der Entwicklung des Weltgeistes, die er in Korrelation setzt mit der Herausbildung der unterschiedlichen Kunstgattungen.2 Im folgenden Text soll der dekonstruktivistische Text "Der Schacht und die Pyramide - Einfu¿hrung in die Hegelsche Semiologie" (2004) von DERRIDA behandelt werden, der gleichzeitig auf die metaphysischen Thesen Hegels aufbaut, welche DERRIDA zu dekonstruieren versucht. Der metaphysische sowie der dekonstruktivistische Blick auf die Zeichentheorie sollen hierbei mit der Kunstgeschichte und insbesondere der Architektur in Verbindung gebracht werden. Das Fundament dieses Textes bildet die Herleitung der Argumentationsstruktur von "Der Schacht und die Pyramide", wobei die philosophischen Werke von ARISTOTELES (Übersetzung von Rolfes, Eugen, 1958), SLOTERDIJK (2007) sowie HEGEL behilflich sein werden. Anschließend folgt im Fazit eine Ausarbeitung der Kritik von DERRIDA an HEGELs Zeichentheorie, die mithilfe des Werkes von SLOTERDIJK (2007) näher beleuchtet wird, sowie Kritikpunkte an DERRIDAs Dekonstruktion der Pyramide. Anschließend folgt in Kapitel 9 die kunsthistorische Betrachtung der Metaphysik sowie Dekonstruktion, wobei die Werke von WYS
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