Artikelnummer | 9783838698168 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 98,00 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Lieb, Florian |
Verlag | diplom.de |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20060906 |
Seitenangabe | 96 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Die Wirtschaftsordnung der Tschechischen Republik Buchkatalog
Inhaltsangabe:Einleitung: Inhalt der vorliegenden Arbeit ist die Darstellung der Wirtschaftsordnung der Tschechischen Republik. Die Wirtschaftsordnung befindet sich in einem enormen Wandel, da mit der politischen Transformation und der Abschaffung der sozialistischen Ordnung auch ein wirtschaftlicher Umbruch in Gang gesetzt wurde. Durch diesen Wandel sind zahlreiche Wirtschaftskontakte zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Tschechischen Republik entstanden. Eine Vielzahl deutscher Unternehmen hat den Markteintritt in die Tschechische Republik bereits vollzogen, für viele weitere bieten sich hervorragende Gelegenheiten. So stellt Tschechien gegenwärtig einen wichtigen Beschaffungs- und Absatzmarkt für deutsche Firmen dar. Das Kapitel zum politischen System behandelt die territoriale Gliederung der Tschechischen Republik, die fortschreitende Dezentralisierung der Verwaltungsstrukturen, sowie das Zusammenwirken zwischen Parlament und Regierung. Darüber hinaus werden die im Parlament vertretenen Parteien und deren Programme kurz dargestellt. Auszug: ¿Innenpolitisch wurde im Zuge der Transformation beschlossen, die vorherrschende Ausrichtung der Staatsverwaltung auf einen starken Zentralstaat aufzuheben. Das nächste Kapitel widmet sich dem realen Sektor der tschechischen Volkswirtschaft. Hier werden die Durchführung der Privatisierung und die Rolle von Direktinvestitionen für die wirtschaftliche Entwicklung des Landes aufgezeigt. Auszug: ¿Nach dem Ende der sozialistischen Diktatur war es die Aufgabe der neuen Regierungen Mittelosteuropas, geeignete Rahmenbedingungen für eine funktionsfähige Preisbildung auf den Güter- und Faktormärkten herzustellen. Zu diesem Zweck musste die Güterpreisbildung weitestgehend freigegeben, freie Marktzutrittsbedingungen für in- und ausländische Investoren geschaffen und eine Entflechtung und Privatisierung der staatlichen Großunternehmen in Gang gesetzt werden. Die Liberalisierung der Güterpreise war bis Ende 1991 weitgehend erfolgt. Der Stand der Umsetzung der beiden weiteren Schritte zur Schaffung einer funktionierenden Wettbewerbsordnung ist Gegenstand dieser Untersuchung. Im Fokus dieses Abschnitts stehen die Gütermärkte der Tschechischen Republik in ihrem gegenwärtigen Zustand. Zunächst wird auf die allgemeine Lage der tschechischen Wirtschaft eingegangen. Darauf folgt eine Analyse der Bedeutung der vier Wirtschaftssektoren Landwirtschaft, Bauwirtschaft, Industrie und Dienstleistungen für die [...]
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