Die wandernde Grenze Nordamerikas: Vom Exceptionalism zum Selbstverständnis - Die amerikanische Ausnahme der demokratischen Regel

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Anglistik - Kultur und Landeskunde, Note: 1, 0, Freie Universität Berlin (Latein-Amerika-Institut - Institut für Ethnologie), Veranstaltung: Die Wandernde Grenze Nordamerikas, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vereinigten Staaten von Amerika wachsen stetig. Dieses Wachstum bringt eine wandernde Grenze mit sich. Um die heutigen USA in ihrem Handeln und Sein besser zu verstehen, müssen wir einen Blick auf die wandernde Grenze Nordamerikas mit seinen Auswirkungen - die bis heute präsent sind - werfen. Ich werde im folgenden Text versuchen die wandernde Grenze Nordamerikas aus verschiedenen Positionen zu betrachten, um die nationale und welthistorische Bedeutung zu verdeutlichen. Dabei gehe ich im Speziellen auf die Innen- und Außenpolitik, die Wirtschaft sowie den technologischen Fortschritt der USA seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts ein. Das Verhältnis von Siedlern und Indianern ist als ethnologischer Teilaspekt nicht außer Acht zu lassen. Die Konklusion bietet schließlich Raum für die Synthese der genannten Untersuchungsfelder, deren Beitrag zum amerikanischen Selbstverständnis und exceptionalism ich somit belegen möchte.

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Artikelnummer 9783638766708
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Vierkant, Paul
Verlag Grin Verlag
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20070827
Seitenangabe 24
Sprache ger
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