Die Verwandtschaftsverhältnisse in "Der deutsche Malagis"

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: Hauptseminar: Malagis. Eine trivial-groteske Empörergeschichte., 9 Literaturquellen Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon allein die Zahl und Verschiedenartigkeit der Verwandtschaftsbezeichnungen zeigt, daß im Mittelalter die Familienzugehörigkeit noch eine ganz andere Rolle spielte, als sie dies heute tut. Das große Beispiel ist im allgemeinen Wolframs Parzival mit seinem schon fast als legendär zu bezeichnenden mehrseitigen Stammbaum. Der Deutsche Malagis ist im Vergleich hierzu ein gänzlich anderer Text. Er ist ein Zeugnis aus dem Spätmittelalter und zählt eher zum Bereich der Trivialliteratur. Umso interessanter ist es daher, zu sehen, inwieweit die erarbeiteten Schemata der Verarbeitung und Bewertung von Verwandtschaftsbezeichnungen im mittelalterlichen Roman sich hier wiederfinden und wo möglicherweise Unterschiede liegen und wie sich diese erklären.

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Artikelnummer 9783638712323
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Lange, Christoph
Verlag Grin Verlag
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Erscheinungsjahr 20070726
Seitenangabe 28
Sprache ger
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