Die Ventrikelfunktion bei Patienten mit Angina pectoris

behandeln, tendieren im allgemeinen zu einer zu geringen Belastung zur Vermeidung von Zwischenfallen. Dazu kommt, daB man einen Patienten urn so besser - besser im Sinne von der zu erwartenden Ausbeute an diagnostischer Informatio- belasten kann, je besser man ihn kennt. Die Parameter, nach denen sich die Belastung richten solI, wie Herzfrequenz und Alter, dazu fiir Erstuntersuchungen eng zu fassende Abbruchkriterien, die individuell iiberschritten werden konnen, ersetzen fiir wissen­ schaftliche Untersuchungen nicht die Prasenz des behandelnden Kardiologen. Diese Feststellung gilt nur, wenn der Kardiologe den Patienten wirklich aus mehreren vorhergehenden Untersu­ chungen und Beratungen kennt. Unter den szintigraphischen Methoden ist die Radionuklidven­ trikulographie von besonderer Bedeutung, da sie die Erfassung quantitativer Daten iiber die Herzfunktion erlaubt, in erster Linie die Auswurffraktion und die regionale Motilitat. Dabei fallt fiir die koronare Herzkrankheit besonders ins Gewicht, daB sie unter Be1astung vorgenommen werden und leicht wiederholt werden kann. Die Wirkung eines oder mehrerer Pharmaka und deren Interaktion kann somit objektiv, vom Auge des Untersu­ chers unabhangig, beurteilt werden.

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Artikelnummer 9783540134084
Produkttyp Buch
Preis 73,00 CHF
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Nechwatal, W.
Verlag Springer Berlin Heidelberg
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Erscheinungsjahr 19840601
Seitenangabe 96
Sprache ger
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