Die (un)heimliche Enteignung

Die seit der Finanzkrise laufende heimliche Enteignung von Sparern und künftigen Rentnern ist längst nicht mehr heimlich. Die finanzielle Repression der Bürger durch die Quasi-Abschaffung des Zinses und viele andere staatliche Massnahmen hat sich herumgesprochen. Die heimliche Enteignung 2.0 ist inzwischen geprägt von Negativzinsen und durch die Diskussion über die Einschränkung oder sogar das Verbot von Bargeld. Der Währungskrieg ist in vollem Gang. Eine wichtige Rolle bei der hemmungslosen Geldproduktion spielen nicht nur die Notenbanken, sondern auch die Geschäftsbanken, die immer noch zu gross sind, um unterzugehen («too big to fail»). Sollte sich am seit Jahren herrschenden Nullzinsniveau demnächst nichts ändern, dürfte die drohende Krise von Pensionskassen und Lebensversicherungen bald zur Realität werden.

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