Die Trish¿ubh -Jagatî Familie Buchkatalog

Excerpt from Die Trish¿ubh -Jagatî Familie: Ihre Rhythmische Beschaffenheit und Entwicklung, Versuch Einer Rhythuischen und Historischen Behandlung der Inhandlung der Indlischen Metrik Als ich vor etwa drei Jahren zum ersten Male versuchte in einigen der haufigsten Metren der sanskritlyrik ihren Rhythmus zu entdecken, folgte ich einer Anregung stenzlers, der öfter vor seinen Schülern den Wunsch aussprach gerade diese Arbeit gethan zu sehen. Der Rhythmus ist das Wesen des Metrums und nur, wer den Rhythmus kennt, darf sagen, dass er das Metrum kenne. Dieser Grundsatz helierrscht seit geraumer Zeit alle metrischen Studien, die auf dem Gebiete griechischen lateinischer, deutscher Metrik sich bewegen. lslr fehlt aber so gut wie ganz in den bisherigen Behandlungen indischer hfetra. Das Metrum ist national, der Rhythmus aber international - und mögen die Quellen der lnder auch vom Rhythmus schweigen, mögen sie ihn überhaupt nicht zu kennen scheinen, so muss er doch in ihrer Metrik vorhanden sein. Schon ist mir cappeller vorangegangen, indem er die Gans chandas einer rhythmischen Bearbeitung untervvarf lch habe die lrishtubhund dagatiqpüda gevvahlt, indem ich noch einen anderen Gesichtspunkt ausser dem rhythmischen ins Auge fasste, den historiscliein. Hierzu sah ich mich fast mit Notwendigkeit gedrangk indem ich nach Anhaltspunkten für die Erkenntnis des Rhythmus suchte. Es giebt Formen unter den indischen Ketten, bei denen ein lllirk auf das Schema genügt, um ihren Rhythmus zu erkennen, jamhisclie, trochaisclie, anapastischg daktylische hletra von reinstem Charakter. About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.