Artikelnummer | 9783656113133 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 23,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 15 Arbeitstagen |
Autor | Koch, Jennifer |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 2012 |
Seitenangabe | 44 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Die Systematisierung der Flexionsschwankungen von Adjektiven nach Pronominaladjektiven Buchkatalog
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Didaktik, Note: 1, 3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: "Surely there is not another language that is so slip-shod and systemless, and so slippery and elusive to the grasp. One is washed about it, hither and hither, in the most helpless way, and when at last he thinks he has captured a rule which offers firm ground to take a rest on amid the general rage and turmoil of the ten parts of speech, he turns over the page and reads, »let the pupil make a carful note of the following exceptions«. He runs his eye down and finds that there are more excep-tions to the rule than instances of it." (Mark Twain 2010: 8) So polemisch die Aussage Twains auch ist, ganz unrecht hat er damit gewiss nicht. Tatsächlich sind in den zahlreichen Werken zur Grammatik des Deutschen die einzelnen Wortarten systematisch nach ihren Eigenschaften und den dazugehörigen Reglements angeordnet. In den meisten Fällen fügen sich an jede Regel mindestens genau so viele Ausnahmen. Zweifelsohne können die Grammatiken auch häufig die entsprechenden Begründungen für die Sonderfälle anführen. Doch gibt es auch Ausnahmen von der Regel, die derart problematisch sind, dass die einschlägigen Werke keine Erklärungen dafür anführen können. Eines der problematischsten Beispiele sind die Schwankungen der Adjektivflexion nach Pro-nominaladjektiven. In der fachwissenschaftlichen Debatte über die Ursachen dieses Phänomens kann bis heute keine Einigkeit erreicht werden. Nach wie vor fehlt ein fundierter Erklärungsansatz, welcher die bisher übliche Aufzählung der Ausnahmefälle ablöst. Seit Beginn dieses Jahrhunderts wendete sich das Blatt und erste Erklärungsversuche wurden ver-öffentlicht. Dabei ragen besonders die Arbeiten Bernd Wieses, Said Sahels und Jean-François Marilliers hervor. In dieser Arbeit wird sich den Aufsätzen Jean-François Marilliers und Bernd Wieses zu-gewendet. In einer genaueren Analyse sollen ihre Erklärungsmodelle hinsichtlich möglicher Überschneidungen oder Widersprüche einander gegenübergestellt werden.
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