Die Stellung des Deutschtums in Posen und Westpreußen (Classic Reprint) Buchkatalog

Excerpt from Die Stellung des Deutschtums in Posen und WestpreußenIbie ©eichichte heä heutichen ®rhenéä braucht hier nicht toeiter berfolgt au wethen, e% ift befannt, hai3 er im C3horner %riehen (1466) hen größten ckeil her heutigen %brobing %eftpreußen an EUReolen abtrat 55unhert %abre (bit) 1569) blieb ha? 8anh nur hureh %berionalunion , mit 2[iolen herbunhen, hann tourhe hie preußiiche %erfafi'ung gemalt iam umgeftofien unb %efipreufien ftaatärechtlich mit sboien bereinigt. Ift biß 1772 in hieier $berßinhung geblieben£ 9iaturge_miif3 hat in hiei.er Seit haä borher überwiegenh heutiche _53anh einen iehr biel 'fiärleren polniichen C&inichlag, erhalten. Saber ein3 mub betont tnerhenhiefe Seit her polnifchen $5errfchaft nr fur hie bluhenhen ®emein , niefen an her unteren 5_ibeichfel eine Seit, abfoluten %iehergangß. Erlebt allerhingé um hie qbenhe he% 16. Unh 17. %ahrhunhertß feine sblute, aber ®angig hatte _fich immer feine felbftänhige @tellung beibahrt, ea? tour in feiner inneren %erfaffung unh 8ufammenfetgung fa niemalää auch nur eine @pur polnifch unh berh'antte fein-e ?blüte nicht ettoa, her 8ugehorigf'eit 5um polnifchen -slieich, ' fonhern, wenn man fo fagen harf, her hamaligen koelttbirtfchaftlichen @onfunftur. %ür alle übrigen @tähte aber unh ha% gang, e 53anh beheutete hie 8ugehh'rigteit au Siltolen hie %erfütnmerung, mit hem cnhe he3 16. $ahr'hunherté begann für haß polnifche ibolt überhaupt hie EURßeriohe heß materiellen unb moralifchen %iehergangé, hie biß au hen - %ilungen gehauert hat. 2ln_ hiefem %iehergang hat %eftpreufien feinen rollen ateil genommen, alß <{friehrich her ®robe 1772 ha? 2anh übernahm, mar eß buchftablich in ©chmu_tg unh @lenh perfommen.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.