Artikelnummer | 9783668050549 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 26,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Duminil, Arnaud |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20151015 |
Seitenangabe | 36 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Die Stasi als Institution zur Förderung der Literatur? Eine literarische Studie von Wolfgang Hilbigs Werk "Ich" (1993) Buchkatalog
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, 7, Université de Picardie Jules Verne (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Dr. Herta-Luise Ott, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kernfrage dieser Arbeit ist folgende: Inwiefern behandelt Wolfgang Hilbig in seinem Roman « Ich » mit dem Begriffspaar "Staatssicherheit und Szene" die dialektischen Spannungsverhältnisse zwischen sozialistischer "Realität" und Wirklichkeit der DDR-Gesellschaft am Ende der 80er Jahre, kurz vor dem Zusammenbruch des Staatsapparats? In einem ersten Schritt schickt es sich, sich mit Hilbigs Grundlagen für die Bearbeitung des Stoffs "Staatssicherheit und Szene" auseinanderzusetzen, was die Identitätsproblematik des Ichs als IM und Literat zugleich in den zwei folgenden Teilen beleuchten wird. Anschließend wird zunächst das "Ich" als literarischer IM, d.h. als Erzeuger von "Realität" betrachtet. Zuletzt wird die Stelle des "Ichs" als ins System verwickelten Literaten erörtert, indem auf den Umgang der "Szene" mit der "Realität" und der Wirklichkeit eingegangen wird. Dieser Text stammt von einem Autor, dessen Muttersprache nicht Deutsch ist. Bitte haben Sie deshalb Verständnis für eventuelle Fehler und Inkonsistenzen im Ausdruck.
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