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Die Stadt am Ende der Welt

1918: Tief in den Wäldern des Staates Washington liegt die kleine Holzfällerstadt Commonwealth. Charles Worthy hat sich mit der Gründung dieser Stadt und ihren gesellschaftlichen Idealen jenseits von Ausbeutung und Unterdrückung einen Lebenstraum erfüllt. Aber dann bricht die todbringende Epidemie aus, und die Eintracht bekommt erste Risse. Als Philip Worthy, der sensible Adoptivsohn des Stadtgründers, Zeuge wird, wie sein Freund einen halb verhungerten Soldaten erschießt, um ihn am Betreten der Stadt zu hindern, ist er traumatisiert. Vor dieselbe Situation gestellt, "versagt" er und gewährt einem Bedürftigen Unterschlupf. Daraufhin bricht ein Sturm der Entrüstung los, und unter der Oberfläche beginnt es gefährlich zu brodeln. Und während die Epidemie vor den Toren von Commonwealth tobt, breiten sich innerhalb der Stadtgrenzen Angst, Misstrauen und Hysterie aus. So düster und unheimlich wie Camus' >Pest

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